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Der multimediale Jahresbericht der KölnBusiness Wirtschaftsförderung für das Jahr 2020

Logo https://koelnbusiness.pageflow.io/kolnbusiness-digitaler-geschaftsbericht-2020

Einleitung

Herzlich willkommen bei der KölnBusiness Wirtschaftsförderung.

Das Jahr 2020 war für die Wirtschaft vor allem eins: herausfordernd. Die KölnBusiness Wirtschaftsförderung stand Unternehmen, Gründer*innen und Selbstständigen deshalb mehr denn je zur Seite. Das KölnBusiness-Team packte vielfältige Themen und Projekte an und wagte Neues. Wir sind die starke Partnerin für die Wirtschaft in Köln und darüber hinaus. In unserem multimedialen Geschäftsbericht erfahren Sie, was wir für die Wirtschaftsmetropole Köln im Jahr 2020 bewirkt haben – und was wir in Zukunft bewirken wollen.
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Eine starke Partnerin für die Wirtschaft!

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Sehr geehrte Leser*innen,

es ist Unternehmen, Startups und Selbstständigen zu verdanken, dass Köln national wie international als innovative Wirtschaftsmetropole wahrgenommen wird. Zugleich trägt unsere Kölner Wirtschaft zur Attraktivität, Lebendigkeit und Vielfalt unserer Stadt bei. Damit wir weiterhin auf unsere Wirtschaftskraft bauen können, haben wir mit der Gründung der KölnBusiness Wirtschaftsförderung im Februar 2019 den Grundstein dafür gelegt, den Unternehmen in Köln einen noch besseren Service zu bieten.

Als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Verwaltung berät, begleitet und unterstützt KölnBusiness Unternehmer*innen, Gründer*innen und Selbstständige umfassend. Besonders während der Corona-Pandemie steht KölnBusiness ihnen allen tatkräftig zur Seite und bringt mit ihren innovativen Maßnahmen die Metropole Köln weiter voran. Digital bestens aufgestellt und agil arbeitend, befasst sich KölnBusiness zudem mit den Zukunftsthemen, die für Unternehmen aller Größenordnungen relevant und existenziell sind. Gleichzeitig vernetzt sie Wissenschaft und Forschung mit Wirtschaftsakteur*innen.

Als Oberbürgermeisterin werde ich mich weiterhin konsequent dafür einsetzen, dass die Wirtschaft erstklassige Standortbedingungen vorfindet, um sich weiterentwickeln zu können. Die KölnBusiness Wirtschaftsförderung fungiert dabei als starke Partnerin für die Wirtschaft. Auch in Zukunft wird sie im Dialog mit vielen Akteur*innen und Institutionen daran arbeiten, dass Köln eine moderne, wettbewerbsfähige Wirtschaftsmetropole mit internationaler Strahlkraft bleibt.

Ihre Henriette Reker
Oberbürgermeisterin der Stadt Köln
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Der Wirtschaftsstandort Köln in Zahlen und Bildern

Köln zählt rund 1,1 Millionen Einwohner*innen. In einem Umkreis von 100 Kilometern kommt die Region sogar auf 17 Millionen Menschen. Jede*r Dritte in Köln ist unter 30 Jahre alt. Jede*r Zehnte studiert – die vielseitige und renommierte Hochschullandschaft sowie die starke Wirtschaft ziehen an.

Vorreiter in vielen Bereichen
Kölns Stärke ist die Branchenvielfalt. Bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie konnte die Stadt in den vergangenen zehn Jahren einen Beschäftigungszuwachs von über 25 Prozent verzeichnen. Ein Großteil der Beschäftigten arbeitet in der Dienstleistungsbranche. Die Wirtschaft profitiert außerdem von einer starken Industrie und einer hohen Exportquote. Seit Jahrzehnten ist Köln der führende Standort für die Medien- und Kreativwirtschaft. Vorreiter sind wir auch in den Bereichen Health und Biotechnologie.

Exzellente Infrastruktur
Eine Stärke ist außerdem die exzellente Infrastruktur in der Region. Köln ist an drei internationale Flughäfen angebunden, verfügt über ein dichtes Schienennetz und eines der größten Autobahndrehkreuze Deutschlands. Hinzu kommt eine nahezu flächendeckende Breitbandversorgung und die höchste Ausbauquote bei Glasfaserleitungen in Deutschland. Und während der Personenverkehr 2020 fast brach lag, konnte Köln im Luftfrachtverkehr sogar Rekorde verbuchen: Mit 87.000 Tonnen Luftfracht allein im Dezember wurde ein neuer Monatshöchstwert erreicht.

Ein starker Standort für Gründer*innen
Über 500 Startups generieren einen Umsatz von 1 Milliarde Euro im Jahr. Besonders bei der Erforschung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz sind Kölner Startups Vorreiter. Auch im Bereich der digitalen Versicherungswirtschaft (InsureTech) schreitet die Stadt international voran. Den Nährboden für diese Entwicklung bieten rund 30 Coworking Spaces sowie eine Vielzahl von Gründer*innen- und Starterzentren. Über 10.000 Gründungen pro Jahr sprechen für sich.


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Wie keine zweite Metropole vereint Köln Wirtschaftskraft und Lebensgefühl. Um dieses Alleinstellungsmerkmal national wie international noch besser zu positionieren, führte KölnBusiness im Oktober 2020 einen neuen Imagefilm ein. Der Film zeigt eine völlig neue Perspektive auf die ökonomischen Facetten der Stadt. Mit Erfolg: Das Video wurde bei den internationalen Cannes Corporate Media & TV Awards mit dem silbernen Delphin geehrt  – eine der Auszeichnungen für die besten Wirtschaftsfilme. 


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KölnBusiness – Strategie und Mission

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Mit der Agenda für den Wirtschaftsstandort Köln fokussiert KölnBusiness ihre Arbeit auf sechs strategische Ziele. Im Video erklärt Geschäftsführer Dr. Manfred Janssen die konkreten Ansätze. Verschriftlich finden Sie die Agenda der Wirtschaftsmetropolehier
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Um mehr über die Aufgaben und Ziele von einem unserer vier Geschäftsbereiche zu erfahren, klicken Sie auf das entsprechende Bild.
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Unsere Bilanz im Jahr 2020

Auf den kommenden Folien geben wir einen Überblick über unsere Aktivitäten  im vergangenen Jahr. Das Team packte vielfältige Themen und Projekte an und wagte Neues. Besonders während der Corona-Pandemie stand und steht KölnBusiness Unternehmer*innen, Gründer*innen und Selbständigen tatkräftig zur Seite.
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Quadratmeter städtische Gewerbegrundstücke im Vermarktungsprozess.

Begleitungen von Immobilienprojekten.

Geprüfte Aufenthaltsanträge internationaler Selbstständiger.

beantwortete Anfragen zu Maßnahmen, Bestimmungen und Unterstützungsprogrammen im Kontext der Corona-Pandemie. 

Gründungsberatungsgespräche.

Begleitete Gründungsvorhaben.

Auszeichnungen für Kommunikation im Jahr 2020.

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Kontaktbeschränkungen, Homeoffice, Ladenschließungen: Das vergangene Jahr konfrontierte die Wirtschaft mit ungeahnten Herausforderungen.

KölnBusiness steht den Betroffenen seit Beginn der Pandemie als  Ansprechpartnerin tatkräftig zur Seite. Die Wirtschaftsförderung initiierte im vergangenen Jahr eine Reihe von Services und Projekten, um Kölner Unternehmer*innen im Corona-Jahr 2020 zu unterstützen. Eine Auswahl dieser Initiativen finden Sie auf der kommenden Seite. 
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12. März 2020
Schon vor den ersten bundesweiten Schließungen von Geschäften baut KölnBusiness eine kommunale Informations- und Servicestelle für Kölner Unternehmer*innen auf, die von den Folgen des Coronavirus betroffen sind. Klicken Sie auf das Bild, um mehr Informationen zu erhalten. 

22. März 2020
Um Unternehmer*innen und Selbstständige in der Corona-Pandemie zu unterstützen, initiiert KölnBusiness gemeinsam mit der Agentur Railslove das Portal Veedelsretter. Schon vor dem Start der Plattform registrieren sich über 500 Betriebe. Allein in der ersten Woche können Gutscheine im Wert von 85.000 Euro verkauft werden. Klicken Sie auf das Bild, um ein Video zur Initiative Veedelsretter zu sehen.

24. April 2020
In Zusammenarbeit mit dem Digital Hub Cologne startet KölnBusiness eine dreiteilige Webinar-Reihe speziell für Startups. Den Auftakt macht am 24. April 2020 ein Webinar mit dem Titel „Finanzielle Engpässe? Diese Programme helfen euch durch die Krise“. 

15. Mai 2020
KölnBusiness weitet ihr Beratungsangebot für Unternehmer*innen, Freiberufler*innen sowie Gründer*innen aus und startet mit der Kölner Plattform dringeblieben.de eine kostenlose und digitale Workshop-Reihe für die lokale Wirtschaft.

23. Mai 2020
KölnBusiness legt unter Beteiligung der Volksbank Köln Bonn eG ein Stabilisierungs- und Entwicklungsprogramm für das Kölner Startup-Ökosystem in Höhe von 110.000 Euro auf.

31. August 2020
Um Kölner Spielstätten, Bühnen und Clubs zu unterstützen, initiiert KölnBusiness ein kostenloses Corona-Beratungsangebot für die Branche. Klicken Sie auf das Bild, um mehr Informationen zu erhalten.

30. Oktober 2020
KölnBusiness erweitert ihr Informationsangebot und bietet im Internet ab sofort eine eigene Serviceseite für Gastronom*innen an, die von der erneuten Schließung der Lokale betroffen sind.

3. November 2020
KölnBusiness initiiert eine neue Kampagne für die lokale Gutscheinplattform Veedelsretter. Bis zu diesem Zeitpunkt erlöste das Portal über 650.000 Euro, die zu einhundert Prozent an die teilnehmenden Betriebe ausgeschüttet werden. Klicken Sie auf das Bild, um mehr Informationen zu erhalten.

15. Dezember 2020
Der Deutsche Marketing Verband zeichnet KölnBusiness für ihre Kommunikationsstrategie im Rahmen der Corona-Pandemie mit dem BOB Best of Business-to-Business Communication Award in der Kategorie „Beste Krisenkommunikation“ aus.

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Mit ihren vielfältigen Services ist KölnBusiness eine starke und verlässliche Partnerin für Unternehmen am Wirtschaftsstandort Köln. Um mehr über die Initiativen von KölnBusiness im Jahr 2020 zu erfahren, klicken Sie auf das entsprechende Bild.
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Wir schaffen positive Rahmenbedingungen, unterstützende Angebote und ein klares Profil für den Gründungsstandort Köln. Um mehr über die Initiativen von KölnBusiness im Jahr 2020 zu erfahren, klicken Sie auf das entsprechende Bild.
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Als Partnerin von Wirtschaft und Wissenschaft identifizieren wir Zukunftstrends und fördern Innovationen am Standort. Um mehr über die Initiativen von KölnBusiness im Jahr 2020 zu erfahren, klicken Sie auf das entsprechende Bild.
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Wir präsentieren Köln als führenden Wirtschaftsraum auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene und gestalten ein positives Image des Standortes. Um mehr über die Initiativen von KölnBusiness im Jahr 2020 zu erfahren, klicken Sie auf das entsprechende Bild.
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Kontaktseite

Nun haben Sie einen Einblick in die Arbeit der KölnBusiness Wirtschaftsförderung erhalten.

Wir freuen uns mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Unsere Services und Ansprechpartner*innen finden Sie unterwww.koeln.business
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Kernaufgaben und Ziele

Kai Kröger, Geschäftsbereichsleiter Unternehmen & Investoren
Kai Kröger, Geschäftsbereichsleiter Unternehmen & Investoren
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Wachstum und Arbeitsplätze
​Als Vernetzer zwischen Kommune und Unternehmerschaft mit profunder Kenntnis zum Wirtschaftsstandort Köln ermöglichen und fördern wir Investitionen, wirtschaftliches Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen. ​​

Gründung und Ansiedlung
​Wir begleiten und unterstützen die Konkretisierung sowie Realisierung von Vorhaben zur Bestandsentwicklung, Gründung und Ansiedlung. ​​

Internationale Investitionen​
Durch eine professionelle Betreuung ausländischer Investoren und die Akquise in Auslandsmärkten machen wir Köln auch für internationale Investoren attraktiv.​​
Kai Kröger, Geschäftsbereichsleiter Unternehmen & Investoren
Kai Kröger, Geschäftsbereichsleiter Unternehmen & Investoren
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Kernaufgaben und Ziele

Dr. Frank Obermaier, Geschäftsbereichsleiter Business Development
Dr. Frank Obermaier, Geschäftsbereichsleiter Business Development
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Zukunftstrends und Innovation​
Als Partner von Wirtschaft und Wissenschaft identifizieren wir Zukunftstrends und fördern Innovationen am Standort.

Standortkompetenzen​
Wir unterstützen die Entwicklung und das Wachstum von Unternehmen, Start-ups, Leitmärkten und deren Ökosysteme. Wir stärken Köln und die Region durch Kompetenzinitiativen, Förderprojekte und die damit verbundenen Investitionen sowie den Ausbau zukunftsfähiger  Arbeitsplätze.

Marktchancen und neue Entwicklungen
Durch Vernetzung von Startups, etablierten Unternehmen, Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen ermöglichen wir Marktchancen und innovative Entwicklungen für alle Beteiligten.​



Dr. Frank Obermaier, Geschäftsbereichsleiter Business Development
Dr. Frank Obermaier, Geschäftsbereichsleiter Business Development
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Kernaufgaben und Ziele

Steffen Eggebrecht, Geschäftsbereichsleiter Marketing & Kommunikation
Steffen Eggebrecht, Geschäftsbereichsleiter Marketing & Kommunikation
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Standort-Image​
Wir positionieren Köln als führenden Wirtschaftsraum auf lokaler, regionaler, nationaler, internationaler Ebene und gestalten ein positives Image des Standorts.​

Wirtschaftskommunikation​
Wir etablieren uns als kompetenter Knotenpunkt für Wirtschaftskommunikation in Köln.​

Standort-Marketing​
Auf Basis unserer Marketingstrategien entwickeln wir maßgeschneiderte Kommunikationsmaßnahmen, Veranstaltungen und Kampagnen.
Steffen Eggebrecht, Geschäftsbereichsleiter Marketing & Kommunikation
Steffen Eggebrecht, Geschäftsbereichsleiter Marketing & Kommunikation
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Kernaufgaben und Ziele

Elke Gerdes, Geschäftsbereichsleiterin People & Organisation
Elke Gerdes, Geschäftsbereichsleiterin People & Organisation
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Organisationsentwicklung
​Wir sorgen für Aufbau und Gestaltung effizienter Personalprozesse, ein systematisches Talent Management und eine unterstützende Personal- und Organisationsentwicklung.​

Finanzmanagement​
Durch ein leistungsfähiges Finanzmanagement sorgen wir für Steuerung, Controlling und Transparenz und unterstützen das effiziente und effektive Wirtschaften in der KölnBusiness auf der Basis aussagekräftiger Kennzahlen.​

Service und Qualität
Wir unterstützen unsere internen und externen Kunden durch effiziente administrative Prozesse mit höchster Serviceorientierung und Qualität.​
Elke Gerdes, Geschäftsbereichsleiterin People & Organisation
Elke Gerdes, Geschäftsbereichsleiterin People & Organisation
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Hotspot-Seiten

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Im März 2020 – schon vor Beginn der bundesweiten Schließung von Geschäften – hat KölnBusiness eine kommunale Informations- und Servicestelle für Kölner Unternehmer*innen eingerichtet, die von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen waren und sind. Der Vorteil: Firmen können ihre Anliegen seitdem direkt an KölnBusiness richten, anstatt auf verschiedene Stellen in der Verwaltung zugehen zu müssen.

Die Wirtschaftsförderung fungiert dabei als erste Ansprechpartnerin für die Wirtschaft und als Behördenlotsin – dafür arbeitet sie eng mit der Stadtverwaltung sowie weiteren Institutionen zusammen. Unternehmen können sich über eine Service-Nummer oder per E-Mail an KölnBusiness wenden. Darüber hinaus wurde auf der Webseite von KölnBusiness eineThemenseite eingerichtet, die übersichtlich zentrale Fragen und Antworten sowie Maßnahmen und Angebote bündelt.

Unter anderem werden Fragestellungen zur finanziellen Hilfe bei Liquiditätsengpässen, zu Regelungen zur Kurzarbeit oder zu aktuellen Maßnahmen der Bundesregierung beantwortet. Die Themenseite wird fortlaufend aktualisiert und verweist mit weiterführenden Informationen an die zuständigen Einrichtungen. Alle Inhalte gibt es außerdem zum Download im PDF-Format.

Weitere Informationen zur Informations- und Servicestelle von KölnBusiness finden Siehier.
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Um die Kölner Spielstätten, Bühnen und Clubs zu unterstützen, initiierte KölnBusiness gemeinsam mit dem Verband Klubkomm im August 2020 ein kostenloses Corona-Beratungsangebot. Im Zuge dessen unterstützen die Klubkomm-Expert*innen die Branche bei Förderanträgen sowie bei der Erstellung von Hygienekonzepten und deren Umsetzung.

Zusätzlich unterstützte KölnBusiness die Klubkomm beim Ausbau des Cologne Culture Streams. Dieser wurde mit Beginn der Krise als Solidaritätsaktion entwickelt. Über ihn können Kulturschaffende wie Bands und Autor*innen ihre Auftritte in die Wohnzimmer der Zuschauer*innen streamen. So sind rund 74.000 Euro für die Kulturszene zusammengekommen.

Weitere Informationen zur Unterstützung von KölnBusiness für die Veranstalter- und Clubszene finden Siehier.


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Um die Kölner Wirtschaft in der Corona-Pandemie zu unterstützen, hat KölnBusiness im März 2020 gemeinsam mit der Agentur Railslove diePlattform Veedelsretter initiiert. Über das gemeinnützige Portal können Lokale, Geschäfte, Kultureinrichtungen, Kleinstbetriebe oder Solo-Selbstständige Gutscheine verkaufen, die von den Kund*innen zu einem späteren Zeitpunkt eingelöst werden können. Die Plattform bleibt auch im Jahr 2021 weiter aktiv. 

Bislang konnten über Veedelsretter mehr als 650.000 Euro generiert werden – davon über 80.000 Euro Veedelssoli (Spenden ohne Gegenleistung). Die über die Plattform erzielten Erlöse fließen zu 100 Prozent an die teilnehmenden Unternehmen.

Für weitere Informationen zur Veedelsretter-Initiative der KölnBusiness  klicken Siehier.
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Die Folgen des Coronavirus haben Einzelhandel und Gastronomie im vergangenen Jahr hart getroffen. Um beide Branchen in dieser herausfordernden Zeit noch enger zu begleiten, hat KölnBusiness 2020 ein neues, dreiköpfiges Kompetenzteam für Handel und Gastronomie aufgebaut. Julia Hußmann, Holger Leroy und Thomas Schulz stehen Kölner  Gastronomen und Einzelhändlern seitdem bei allen relevanten Fragen mit ihrer Expertise zur Seite. 

Darüber hinaus etablierte die Wirtschaftsförderung im vergangenen Jahr ein stadtweites Netzwerk, das die Zusammenarbeit zwischen Kommune, Handel, Gastronomie und weiteren Akteur*innen bündelt. Ein Ziel der Initiative ist es, Lösungsansätze für die Kölner Einzelhandels- und Gastronomielandschaft in der Zukunft zu entwickeln. Das Netzwerk trägt damit zu einer nachhaltigen und ganzheitlichen Stadtentwicklung bei und fördert die Attraktivität, Zukunftsfähigkeit und Resilienz der Wirtschaftsmetropole Köln.

Ein Beispiel für die Zusammenarbeit ist das Gesprächsformat „Kölner Gastrorunde“. Darin entwickeln Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung und Verbänden gemeinsam mit Akteuren aus der Gastroszene in der sich stetig wandelnden Krisensituation Lösungen für die Herausforderungen auf lokaler Ebene.

Außerdem wurde im März 2020 gemeinsam mit der Kölner Agentur Railslove die Plattform Veedelsretter initiiert. Darauf können inhabergeführte Unternehmen und Solo-Selbstständige Gutscheine anbieten, um laufende Fixkosten zu decken. Seit Beginn der Pandemie konnten so mehr als 650.000 Euro an die teilnehmenden Betriebe ausgeschüttet werden.

In den Veedeln Rodenkirchen und Lindenthal läuft zudem zurzeit das Pilotprojekt „Local Loyality“, das die Digitalisierung von Einzelhandels-, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben vorantreibt. Und beim EcoHopping, das erstmals im August sowie in einer Adventsausgabe im Dezember stattgefunden hat, standen Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe im Fokus, die auf Nachhaltigkeit setzen. Über eine gemeinsame Plattform konnten sie ihre Produkte einem breiten Publikum präsentieren, was auch die Attraktivität des Einzelhandelsstandorts Köln fördert.

Gemeinsam mit dem jungen Unternehmen _blaenk, das in seinem innovativen Retail-Konzept den stationären Handel mit dem Onlinehandel verbindet, wurde drei Kölner Startups eine Verkaufsfläche im Concept-Store auf der Schildergasse ermöglicht – eine einmalige Gelegenheit, sich in bester Innenstadtlage zu positionieren.

Für weitere Informationen zum Netzwerk und dem KölnBusiness-Kompetenzteam klicken Siehier







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In der Metropole Köln ist ein guter Austausch mit privaten Immobilienakteuren wichtig, um auch deren Ansiedlungs- und Erweiterungsmöglichkeiten für Kölner Betriebe zu kennen.

Um diesen Austausch mit den Anbietern von privaten gewerblichen Immobilien und Grundstücken gewährleisten zu können, hat KölnBusiness im Jahr 2020 ein Team für den Bereich Immobilien und Flächen aufgebaut. Anna Heuck und Larissa Preußner sind für die Branche seitdem die ersten Ansprech- und Netzwerkpartnerinnen bei der KölnBusiness. Als Scharnier zur Verwaltung unterstützt das Team Projektentwickler bei gewerblichen Vorhaben.

2020 haben sie 34 strukturwirksame und städtebaulich bedeutende Immobilienprojekte begleitet. Darüber hinaus ist die Mitarbeit an der strategischen Gewerbeflächenentwicklung, wie etwa der „StadtStrategie Kölner Perspektiven 2030+“ eine wichtige Aufgabe des Immobilienteams.

Neben dem direkten Austausch mit dem Team konnte KölnBusiness die Immobilienbranche auch über verschiedene digitale Veranstaltungen erreichen, so zum Beispiel über ein Panel zum geplanten Umbau des Deutzer Hafen mit Beteiligung von Baudezernent Markus Greitemann mit über 200 Zuschauer*innen.

Seit Ende des vergangenen Jahres bietet KölnBusiness ein neuesImmobilienportal an. Auf dieser kostenlosen Plattform wird die Möglichkeit geboten, gewerblich genutzte Immobilien anzubieten – öffentlich oder in einem vertraulichen Datenraum der KölnBusiness. Die Datenbank bringt Angebot und Nachfrage im Bereich gewerblicher Immobilien und Flächen in Köln so teilautomatisiert zusammen. Unternehmen können über das Portal ein individuelles Gesuch aufgeben. Immobilienanbieter erhalten einen weiteren Vertriebskanal, der über eine Schnittstelle mit der gängigen Maklersoftware kommunizieren kann.

Für weitere Informationen zum Immobilienportal und dem KölnBusiness-Team für Immobilien & Flächen klicken Siehier.

Ein Interview mit Dr. Manfred Janssen zur Unterstützung der Immobilienbranche durch KölnBusiness lesen Siehier








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Der KölnBusiness-Unternehmensservice unterstützt die lokale Wirtschaft auf vielfältige Weise. Das Team aus acht Mitarbeiter*innen dient als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Verwaltung. 

Der Unternehmensservice steht den Kölner Betrieben proaktiv bei allen wirtschaftlichen Anliegen zur Seite. Dabei bietet er Unterstützung bei Behördengängen wie Bauantragsverfahren und vermarktet die kommunalen Gewerbeflächen.

So wird der international agierende Kabelhersteller NKT, der 2020 den größten Auftrag der Firmengeschichte erhalten hat, seine Produktion in Köln erweitern können. KölnBusiness hat während des Genehmigungsprozesses eine entscheidende Lotsenfunktion übernommen. 

Auch bei Ansiedlungen und Standortsicherungen ist der Unternehmensservice erster Ansprechpartner. So war das japanisch-italienische Automobilzulieferunternehmen Marelli, das künftig in Köln E-Antriebssysteme fertigen wird, eine erfolgreiche internationale Ansiedlung im Jahr 2020. Darüber hinaus pflegt der Unternehmensservice den stetigen Austausch mit Betrieben am Standort. Im vergangenen Jahr konnten trotz der geltenden Corona-Kontaktbeschränkungen noch einige Veranstaltungen wie Unternehmerfrühstücke in den Stadtteilen und Besuche in den Betrieben vor Ort stattfinden – oft unter Beteiligung von Geschäftsführer Dr. Manfred Janssen oder Oberbürgermeisterin Henriette Reker.

Eine der wichtigsten Aufgaben im Jahr 2020 bestand für KölnBusiness außerdem darin, die Wirtschaft in Köln mit relevanten Informationen zu Maßnahmen, Bestimmungen und Unterstützungsprogrammen während der Corona-Pandemie zu unterstützen. Über 10.000 Anfragen (unter anderem über die Support-Hotline oder per E-Mail) beantwortete die Wirtschaftsförderung.

Über die KölnBusiness-Homepage wurden täglich alle neuen Vorgaben nutzerfreundlich aufbereitet. Eine FAQ-Seite griff die wichtigsten Fragen der Kölner Unternehmen zudem noch einmal auf.

Eine Übersicht über die Leistungen des Unternehmensservice finden Siehier.

Weitere Informationen zur Erweiterung des Kabelherstellers NKT finden Siehier.











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Welche Folgen hat COVID-19 für die Weltwirtschaft, zum Beispiel im Hinblick auf die Organisation von Lieferketten? Wie entstehen in Unternehmen neue Geschäftsmodelle? Und: Was sind die Perspektiven und Chancen von nachhaltigen Energiequellen im Rheinland? Fragen wie diese stellte KölnBusiness im vergangenen Jahr im Rahmen einer digitalen Webcast-Reihe, den KölnBusiness Expert Sessions.

Die Expert Sessions thematisierten spannende Stadtentwicklungsprojekte („Der Deutzer Hafen – Vom Industrieareal zum Quartier der Zukunft“) und Energiequellen der Zukunft („Wasserstoff im Rheinland – Status und Perspektive“). Hinzu kamen die Webcasts New (Remote) Work, New Relations und New Business, die Veränderungen der Arbeitswelt im Lichte des Coronavirus diskutierten. 

In Zeiten der Corona-Pandemie dienten die Expert Sessions Teilnehmer*innen wie Expert*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft als digitale Plattform zum Austausch und diskutieren.

Die Webcasts sind über denYouTube-Kanal der KölnBusiness Wirtschaftsförderung abrufbar.


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KölnBusiness-Handwerksexperte Leon Heese
KölnBusiness-Handwerksexperte Leon Heese
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Dem Handwerk steht bei KölnBusiness mit Leon Heese ein eigener Ansprechpartner bei allen Fragen zur Seite. So unterstützt Leon Heese Handwerksbetriebe unter anderem bei Genehmigungsverfahren und behördlichen Angelegenheiten. Außerdem dient er als zentrale Anlaufstelle für Anregungen und neue Ideen, die das Handwerk als Ganzes voranbringen und den Standort Köln stärken. Ein weiterer Fokus richtet sich darauf, Unternehmen und Personen – auch über Branchengrenzen hinweg (zum Beispiel bei Digitalisierungsfragen) – zu vernetzen.




KölnBusiness-Handwerksexperte Leon Heese
KölnBusiness-Handwerksexperte Leon Heese
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Die KölnBusiness Wirtschaftsförderung setzt auf Szenario-Methoden, um sich in Zeiten der Ungewissheit flexibel und anpassungsfähig aufzustellen und dabei die eigene strategische Ausrichtung nicht aus den Augen zu verlieren.   

Die Neugründung der Kölner Wirtschaftsförderung als GmbH im Jahr 2019 war trotz intensiver Vorbereitung, Umfragen und Analysen sowie strategischer Begleitung mit vielen Herausforderungen verbunden. Die größte war zu Beginn der Gesellschaft vor allem die Aufnahme der Geschäftstätigkeit ohne Startorganisation. Der Beginn der Aufbauarbeit fand ohne Backoffice, kaufmännisches Team oder HR-Bereich statt. Gleichzeitig musste das Tagesgeschäft mit minimaler Personalkapazität gestemmt werden. Hilfreich waren neben einer klaren Zielvorstellung das hohe Engagement und die Flexibilität der Beteiligten.  

Neben den organisatorischen Entwicklungen standen Fragen zur digitalen Infrastruktur sehr stark im Zentrum der Anfangsarbeit. Ein Beispiel für neue Komponenten ist die konsequente Umsetzung von cloudbasiertem Arbeiten. Die Beschaffung moderner Hard- und Software war die Basis für agiles Arbeiten. Dadurch gelang zu Beginn der Corona-Pandemie der schnelle Umstieg auf mobiles Arbeiten, ohne dass sich die Mitarbeitenden in neue Software einarbeiten mussten.

Flexibilität statt Musterpläne
Erfolgsgarant für die Agilität waren auch die unterschiedlichen Profile und Kompetenzen der mehr als 60 Mitarbeiter*innen. Die Mischung aus ehemals städtischen Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen aus der freien Wirtschaft liefert wertvolle und sich gut ergänzende Perspektiven. Alle Kolleg*innen entwickeln sich fortwährend weiter. So führen die Teams ihre unterschiedlichen Fähigkeiten und das Know-how zusammen, um zielgerichtet zusammenzuarbeiten. Im Fokus dabei: Eine schlanke Organisation, selbstständige Teams und flache Hierarchien.  

Bewährungsprobe im Tagesgeschäft
Die Vision und Mission für KölnBusiness geben dem Team Orientierung für die tägliche Arbeit mit Zielen. Auf dem Papier und in der Theorie lässt sich sehr gut abbilden, wie eine agile Organisation auszusehen hat. Aber erst im Tagesgeschäft und vor allem in Ausnahmesituationen zeigt sich, ob ein Team wirklich schnell und zielgerichtet umschalten kann. Vorbereiten kann man sich auf solche Ausnahmesituationen nur bedingt. Eine grundsätzliche Offenheit für transformative Veränderungen, motivierende Steuerungsinstrumente und eine moderne IT-Ausstattung bieten dafür eine solide Ausgangsbasis.

Eine Kultur des Vertrauens ist unabdingbar sowie klare Ziele, die alle verfolgen, und vor allem eine hohe Motivation, um gemeinsam anzupacken. Deshalb setzt KölnBusiness auf OKR (Objectives and Key Results) als klares Ziel- und Steuerungssystem über alle Ebenen. Transparenz ist hierbei ein entscheidender Faktor: Die Teams formulieren ihre Ziele anhand der OKR-Philosophie und in Einklang mit den strategischen Zielen des Leitungsteams selbst. Die OKR-Sets aller Teams sind für alle Kolleg*innen stets einsehbar. Die Fortschritte der KölnBusiness lassen sich fortan konkret messen. Quartalsweise werden diese Ziele überprüft und gegebenenfalls justiert, sodass die Anpassungs- und Reaktionsfähigkeit der Gesellschaft durch dieses lernende Framework jederzeit erhalten bleibt.  
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Spieleentwickler*innen,  Filmemacher*innen, Designer*innen
und Musiker*innen: Die Kölner Kreativwirtschaft steht für kulturelle Vielfalt, künstlerische Qualität und kreativen Fortschritt. Die Konzentration von Designer*innen ist in Köln doppelt so hoch wie im bundesweiten Durchschnitt. Das ausgebildete Design-Ökosystem mit Leitmessen, Hochschulen, Verknüpfungen zu Produzent*innen, hervorragenden Einzelhandelsmöglichkeiten und Ausstellungen ist von europaweiter Bedeutung. Gleiches gilt für die Software-/Gamesindustrie in Köln, dem umsatzdynamischsten Zweig der Kölner Kreativwirtschaft in den vergangenen Jahren. Als Heimat des Westdeutschen Rundfunks (WDR), der Mediengruppe RTL Deutschland und vieler namhafter Produktionsfirmen ist Köln außerdem einer der bedeutendsten Medienstandorte in Deutschland.

Kölner Kreativwirtschaft im Pandemiejahr 2020
Auch die Kreativwirtschaft litt im Jahr 2020 unter den Folgen der Corona-Pandemie und musste eine Reihe etablierter Veranstaltungen in Köln absagen oder auf digitale Formate ausweichen: So zum Beispiel den Deutschen Kamerapreis, die eyes&ears of Europe-Konferenz, den Film- und Gamesmusikkongress Soundtrack Cologne oder den Digital Music Hub.

KölnBusiness unterstütze die Branche in dieser Zeit durch vielfältige Maßnahmen. Mit der Förderung des Cologne Culture Stream und der Umstellung der Plattform „rausgegangen“ in „dringeblieben” wurde den Kulturschaffenden ein Forum geboten, um ihr Schaffen auch in Lockdown-Zeiten einem breiteren Publikum zugänglich machen zu können und Einnahmen zu erzielen. Ebenso beteiligte sich KölnBusiness an Rechtsberatungsangeboten für Akteure aus der Kreativwirtschaft sowie der Erstellung eines Kino- und Veranstaltungsprogramms unter Pandemiebedingungen.

Mehr zu den Services von KölnBusiness für die Kreativwirtschaft gibt'shier.
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Das StartercenterNRW der KölnBusiness ist zertifizierte Beratungsstelle des Landes NRW. Vom ersten Orientierungsgespräch über Hilfe beim Erstellen eines Businessplans, Beratung zu Fördermitteln und Finanzierungsmöglichkeiten bis hin zur Vermittlung einer Gewerbeimmobilie bekommen Jungunternehmer*innen kostenfrei hier alles aus einer Hand. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Hochschulabsolvent*innen, Freiberufler*innen, Franchisenehmer*innen oder eine Gründung aus der Arbeitslosigkeit heraus handelt.

Das vergangene Jahr verlief anders als gewohnt. Dennoch führte das KölnBusiness-Startercenter über 500 Beratungsgespräche (zumeist online). Aus diesen Gesprächen resultierten über 150 begleitete Gründungsvorhaben. Viele konnten in Gründungsstipendien und -programme vermittelt werden. Und durch zahlreiche Teilnahmen an virtuellen Kongressen und Informationsveranstaltungen sowie selbst durchgeführte Webinare entstanden im letzten Jahr über 100 Erstkontakte zu potenziellen Existenzgründer*innen. Weiterhin unterstützt das Startercenter Gründungswettbewerbe und Juryformate sowohl personell als auch finanziell.

Ein Überblick darüber, welche Services KölnBusiness Existenzgründer*innen bietet, finden Siehier.
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Die KölnBusiness-Startup Unit ist die zentrale Anlaufstelle für nationale und internationale Gründer*innen in Köln. Wo die boomende Digital-Wirtschaft Kölns den idealen Nährboden für frische Geschäftsideen bietet, sorgt sie für die richtigen Kontakte und Rückhalt. Sie weist Gründer*innen nicht nur den Weg in die Kölner Startup Szene, sondern gibt auch Feedback und Impulse für die Unternehmensentwicklung.

Dabei bleibt die Startup Unit von KölnBusiness stets neutral und ohne eigenes wirtschaftliches Interesse. Das oberste Ziel: das Startup-Ökosystem in Köln stärken und die Region zu einem der zentralen Startup- und Technologie-Hotspots in Europa machen.

Wir unterstützen Investor*innen: die Startup-Map Cologne
Ein Projekt der Startup Unit ist dieStartup-Map Cologne, die KölnBusiness im Jahr 2020 gemeinsam mitDealroom, einer europaweiten Venture-Capital-Datenbank, initiiert und aufgesetzt hat. Das Portal bündelt Daten über das Kölner Startup-Ökosystem und stellt diese frei zugänglich zur Verfügung.

Die Datenbank richtet sich insbesondere an Investor*innen, die aussichtsreiche und junge Geschäftsmodelle finanziell unterstützen wollen. Ebenso können sich Startups über Investor*innen informieren. 

Für weitere Informationen zur Startup-Map Cologne klicken Siehier.

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Gemeinsam mit Netzwerkpartner*innen – darunter Wirtschaftssenior*innen, Unternehmer*innen und Banken – organisierte KölnBusiness im November vergangenen Jahres die Gründerwoche 2020 in Köln. Das Event richtete sich erstmals explizit an Frauen und fokussierte die Themen Female Management und Female Entrepreneurship. 

Die Veranstaltung bot den Teilnehmerinnen neben diversen Diskussionsrunden mit erfolgreichen Unternehmerinnen auch umfangreiche Trainings- und Weiterbildungsangebote.

Ihren Höhepunkt fand die Gründerwoche 2020 in der Verleihung des „Futurewoman Cologne Award“. Der Preis ehrt Gründerinnen, die sich mit ihren Firmen in besonderer Weise für Themen der Nachhaltigkeit engagieren. Vergeben wurde die Auszeichnung von der InitiativeFUTUREWOMAN in Kooperation mit KölnBusiness, gesponsert wurde er von der Stadtsparkasse KölnBonn.

Für weitere Informationen zur Gründerwoche 2020 in Köln klicken Siehier.

Ein Interview mit Unternehmerin Dr. Marie-Christine Frank (Moderatorin bei der Gründerwoche 2020 in Köln) zum Thema Female Entrepreneurship in unserem KölnBusiness-Magazin lesen Siehier


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Mehr als 500 Startups entwickeln am Standort Köln innovative und digitale Lösungen, die weit über die Grenzen der Stadt die Innovationskraft das Wachstum der deutschen Wirtschaft stimulieren. 

Die Unternehmen profitieren dabei von einem engmaschigen Ökosystem, bestehend aus Kölner Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Hubs, Inkubator*innen und Event-Veranstalter*innen. Zusammengehalten wird dieses Netzwerk von über 30 Coworking Spaces, die im vergangenen Jahr in besonderem Maße durch die Corona-Pandemie bedroht wurden. 

Unter Beteiligung der Volksbank Köln Bonn eG initiierte KölnBusiness deshalb im Mai 2020 ein Stabilisierungs- und Entwicklungsprogramm mit einer Fördersumme von insgesamt 110.000 Euro für die Coworking-Szene der Stadt. Ausgewählt wurden 16 Anbieter von Räumen, Coaching-Formaten und Treffpunkt-Veranstaltungen, die bis Ende 2020 eine finanzielle Unterstützung von bis zu 15.000 Euro für ihre Aktivitäten erhielten und damit ihre wichtige Arbeit für das Startup-Ökosystem in Köln fortsetzen konnten. 

Für weitere Informationen zum Stabilisierungs- und Entwicklungsprogramm der KölnBusiness klicken Siehier.
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International durchstarten – diesen Weg ebnete KölnBusiness im Jahr 2020 in Kooperation mit der PlattformWeWork (dem weltweit größten Anbieter für innovative Bürolösungen) zehn Kölner Startups.

Im Rahmen des dreimonatigen Förderprogramms Cologne Startup Boost profitierten die Firmen von Büroräumen, Lernformaten sowie kuratierten Kontakten zu Unternehmer*innen, Inkubator*innen, Investor*innen und Expert*innen weltweit. Das Ziel: Innovationen „Made in Cologne“ auf internationaler Ebene weiterentwickeln. Das Programm startete am 1. September 2020. 

Für weitere Informationen zum Cologne Startup Boost klicken Siehier.

Eine Übersicht der zehn geförderten Startups finden Siehier
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Im Juni 2020 wurden beim deutschlandweiten Digitaltag smarte Innovationen und frische Ideen präsentiert. Zu diesem Anlass kooperierten erstmals die vier Startup-Hotspots Köln, Hamburg, München und Berlin und initiierten einen virtuellen Pitch-Wettbewerb: den Startup-Champs@Digitaltag. Für die Rheinmetropole wurde der Pitch von KölnBusiness koordiniert. 

Für den Wettbewerb konnten sich junge Digital-Unternehmen aus ganz Deutschland mit ihren Geschäftsideen bewerben. Das Ziel: Digitalisierung verständlich und greifbar machen und jungen Gründer*innen eine Bühne bieten. 

Für weitere Informationen zu Startup-Champs@Digitaltag klicken Siehier.  



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Bei dem wichtigen Zukunftsthema Wasserstoff übernimmt die KölnBusiness die Koordinierung der Beiträge der Kölner Akteure zum Feinkonzept „H2R Wasserstoff Rheinland“, das eine Roadmap für den weiteren Ausbau der Wasserstoffwirtschaft in der Region liefert. Das Konzept wurde von den Städten Brühl, Hürth, Köln und Wesseling sowie dem Rheinisch-Bergischen Kreis und dem Rhein-Sieg-Kreis gemeinsam mit einem Expertenteam sowie mit breiter Unterstützung aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kammern und Verbänden entwickelt und im August 2020 veröffentlicht. Das umfangreiche Konzept enthält rund einhundert Maßnahmen und Projekte, die von rund 80 Wasserstoff-Akteuren eingebracht wurden.

Unter dem Titel „Wasserstoff im Rheinland – Status und Perspektiven“ diskutierten am 29. Oktober 2020 rund 340 Teilnehmer*innen im Rahmen einer Onlinekonferenz über das zukünftige Potenzial der Energiequelle für die Region um Köln. Organisiert wurde der Webcast von KölnBusiness, der TH Köln und dem NetzwerkHyCologne.

Schon Ende Juli 2020 schloss KölnBusiness darüber hinaus ein „Memorandum of Understanding“ über die Schaffung einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit der chinesischen Stadt Guiyang, Hauptstadt der Provinz Guizhou. Das Abkommen sieht unter anderem vor, den deutsch-chinesischen Austausch im Wasserstoffsektor zu intensivieren und damit die Wasserstoffaktivitäten in Köln und dem Rheinland zu fördern. 

Eine Zusammenfassung der Onlinekonferenz zum Thema Wasserstoff lesen Siehier

Ein Interview mit KölnBusiness-Experte Thomas Stiemer zur Zukunft des Wasserstoffs im Rheinland lesen Siehier. Beide Artikel erschienen 2020 im KölnBusiness-Magazin.

Weitere Informationen zum „Memorandum of Understanding“ finden Siehier



















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Mit rund 25.000 Beschäftigten ist Köln ein national wie international bedeutender Standort für die Versicherungswirtschaft. Rund 70 Unternehmen aus der Branche beheimatet die Stadt. Hinzu kommen mehr als 30 Startups, die auf Produkte und Dienstleistungen mit einem starken Bezug zur Versicherungswirtschaft spezialisiert sind.

Aufgrund der hohen Relevanz der Branche für den Standort gründeten die Stadt Köln sowie die TH Köln, die Universität zu Köln und die IHK Köln gemeinsam mit etablierten Unternehmen und Startups aus der Versicherungswirtschaft im Jahr 2017 das InsurLab Germany.

Mit der EXECinsurtech präsentiert das InsurLab einmal im Jahr eine der führenden europäischen Konferenzen zu technologischen Innovationen in der Versicherungswirtschaft. KölnBusiness unterstützte die Veranstaltung – die 2020 erstmals als digitales Event online stattfand – als Haupt-Partner.

Ein Interview mit Dr. Manfred Janssen zur Relevanz von Köln als Versicherungsstandort, das im Juli 2020 im KölnBusiness-Magazin erschien, lesen Siehier

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Im Rahmen ihrer „Expert Sessions“ thematisierte KölnBusiness im November 2020 eins der wohl spannendsten Stadtentwicklungsprojekte in Köln: den Deutzer Hafen. Unter dem Titel „Nachhaltige Stadtentwicklung: Vom Industrieareal zum Quartier der Zukunft“ diskutierten Andreas Röhrig (Geschäftsführer „moderne stadt“) und Markus Greitemann (Beigeordneter der Stadt Köln für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Wirtschaft) mit Moderator Markus Gerharz (Immobilienmanager Verlag) in dem Webcast-Format der Wirtschaftsförderung über das Projekt und seine Besonderheiten.

Die Webcast ist über denYouTube-Kanal der KölnBusiness Wirtschaftsförderung abrufbar.

Ein Interview mit Andreas Röhrig zum Deutzer Hafen, das im Oktober 2020 im Magazin von KölnBusiness erschienen ist, lesen Siehier.


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KölnBusiness erweiterte ihre Kanäle im vergangenen Jahr konsequent und kontinuierlich um digitale Formate. Im Vergleich mit anderen Metropolen erwarb die Wirtschaftsförderung damit einen beachtlichen Vorteil in der nationalen und internationalen Wahrnehmung, der auch in Zukunft auf den Wirtschaftsstandort einzahlen wird.

Zur Digital-Offensive von KölnBusiness gehörten unter anderem der preisgekrönte Imagefilm für den Wirtschaftsstandort Köln sowie die Webcast-Reihe KölnBusiness Expert Sessions. Hinzu kommt die umfassend neu gestalteteWebsite, auf der die Services der Wirtschaftsförderung gebündelt und nutzerorientiert aufbereitet sind. So bietet die Website für die vielfältigen Business-Zielgruppen wie Investor*innen, Gründer*innen oder Startups umfassende Informationsangebote, FAQs und Leitfäden zum Herunterladen.

Integriert in die Website ist außerdem eindigitales Magazin, auf dem wöchentlich Beiträge erscheinen, die herausragende Leistungen des Wirtschaftsstandorts sowie die Services von KölnBusiness ansprechend und zeitgemäß präsentieren. In Anlehnung an die Auftritte der KölnBusiness in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und LinkedIn wird dabei verstärkt auf Videos und Grafiken gesetzt.

Weitere Informationen zur Digital-Offensive der KölnBusiness im Jahr 2020 lesen Siehier



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Im Jahr 2004 wurde dieKölner Wissenschaftsrunde (KWR) von Vertreter*innen aller Kölner Hochschul- und Forschungseinrichtungen sowie der Stadt Köln und der IHK Köln konstituiert. 

Seither leistet die KWR einen wichtigen Beitrag zur Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft und stärkt so die Konkurrenzfähigkeit und das Profil von Köln als Wissenschafts- und Innovationsstandort.

Schirmherrin der KWR ist Oberbürgermeisterin Henriette Reker. KölnBusiness stellt die Geschäftsstelle der Institution und fungiert als erste Ansprechpartnerin für Fragen und Anliegen an die Kölner Wissenschaftsrunde. 

Seit über zehn Jahren können Kölner Bürger*innen einmal im Monat einen Blick auf aktuelle und spannende Forschungsprojekte werfen, wenn  Wissenschaftler*innen bei "Wissenschaft im Rathaus" auf anschauliche Weise aus ihren Fachgebieten berichten. Die bürgernahen Vorträge zeigen die vielfältigen und unterschiedlichen Forschungszugänge sowie die individuellen Blickwinkel der Kölner Forschungslandschaft auf. Es gibt die Möglichkeit Fragen zu stellen und mit den Expert*innen ins Gespräch zu kommen. Aufgrund der Corona-Pandemie fanden die Termine 2020 nicht wie gewohnt im Kölner Rathaus statt, sie konnten dennoch unter dem Titel #WiRdigital als digitale Veranstaltungen durchgeführt werden




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Auf dem Cologne Film Festival präsentierte KölnBusiness im Oktober 2020 vor ca. 100 geladenen Gästen einen neuen Imagefilm für den Wirtschaftsstandort Köln. Der bereits mit einem Werbepreis ausgezeichnete Film war der erste Baustein einer neuen Offensive im Standortmarketing der Wirtschaftsförderung mit dem Ziel, Ansiedlungen und Investitionen am Wirtschaftsstandort zu steigern. Neben einer deutschen Version stehen bisher auch eine englische und eine chinesische Version für das Standortmarketing zur Verfügung.

Einen Überblick über weitere Aktivitäten von KölnBusiness zur Positionierung des Standorts im vergangenen Jahr lesen Siehier.


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Vom 14. bis zum 17. Juli 2020 veranstaltete die Deutsche Auslandshandelskammer Lateinamerika zusammen mit dem Lateinamerika Verein e.V. (LAV), dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (BGA) die erste Expo Virtual Alemania Latinoamérica.

Mehr als 200 deutsche und lateinamerikanische Aussteller*innen aus verschiedensten Branchen trafen dabei auf über 100.000 Besucher*innen. Auch KölnBusiness war mit einem virtuellen Stand vertreten und nutzte die Chance, den Besucher*innen den Wirtschaftsstandort Köln vorzustellen.

Der Stand der Kölner Wirtschaftsförderung verzeichnete während der Messe rund 11.500 Seitenaufrufe. Daniel Lidón aus dem Team International Desk  und Oscar Escalante aus dem Team der Startup Unit führten mehr als 30 Beratungsgespräche mit Unternehmen aus Brasilien, El Salvador, Ecuador und Mexiko, die sich für eine Ansiedlung in Köln interessierten.
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KölnBusiness-Geschäftsführer Michael Josipovic
KölnBusiness-Geschäftsführer Michael Josipovic
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Als eine der ersten internationalen Wirtschaftskonferenzen fand die China Langfang International Economic and Trade Fair vom 18. bis zum 20. Mai 2020 vollständig digital statt. Die Eröffnungszeremonie – gleichzeitig der Höhepunkt der Messe – wurde von nationalen wie internationalen Nachrichtenmedien live übertragen.

KölnBusiness-Geschäftsführer Michael Josipovic: „Auch im Pandemiejahr 2020 zeigte KölnBusiness mit der Teilnahme an der China Langfang International Economic and Trade Fair Präsenz, um den deutsch-chinesischen Austausch weiter zu intensivieren und den Wirtschaftsstandort Köln international zu positionieren.“

Akquise und Betreuung internationaler Unternehmen
Das Team International Desk von KölnBusiness hat sich im Jahr 2020 neu ausgerichtet: Künftig wird branchenbezogen mit dem Fokus auf hohes Potential für Auslandsdirektinvestitionen in den Auslandsmärkten für den Wirtschaftsstandort Köln geworben.
KölnBusiness-Geschäftsführer Michael Josipovic
KölnBusiness-Geschäftsführer Michael Josipovic
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Als europäische Startup-Städte voneinander lernen und profitieren, das ist das Ziel der Initiative Startup City Europe Partnership (SCEP). Entstanden ist die SCEP, bestehend aus rund 25 europäischen Städten, im vergangenen Jahr. Der Wirtschaftsstandort Köln, vertreten von KölnBusiness, ist Gründungsmitglied des internationalen Netzwerks. 

Aus dem Netzwerk heraus initiierte KölnBusiness im vergangenen Jahr unter anderem eine intensive Kooperation mit der spanischen Hafenstadt Málaga. Das Ziel der Zusammenarbeit: Eine stärkere Vernetzung der Games-Branchen der beiden Städte. Realisiert werden soll dies unter anderem durch eine gemeinsame Datenbank zur Games-Industrie, an der die Partnerstädte zurzeit arbeiten. 




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Am 16. Dezember 2020 veranstaltete NRW.Global Business, die landeseigene Förderungsgesellschaft für Außenwirtschaft, den NRW.Virtual Summit 2020. Das Ziel der virtuellen Konferenz war es, indische Unternehmen für NRW zu begeistern. 

Städte und Institutionen aus ganz NRW stellten den Teilnehmer*innen dazu aktuelle Trends und Branchenstärken im Bundesland vor. Mit dabei war auch KölnBusiness mit einem Vortrag von Martin Kretschmer (Team Business Development) und Nina Dietzel (Team International Desk) zum Thema Digital Health am Wirtschaftsstandort Köln. 

An dem Summit nahmen rund 600 Vertreter*innen indischer Unternehmen und Wirtschaftsinitiativen teil.


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