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Multimedialer Geschäftsbericht der KölnBusiness Wirtschaftsförderung 2021

Multimedialer Geschäftsbericht der KölnBusiness Wirtschaftsförderung 2021

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Einleitung

Eine starke Wirtschaft ist das Fundament für ein lebenswertes und lebendiges Köln. Das galt auch im Jahr 2021. Denn Kölns Wirtschaft ist weiterhin robust, sie hat die Widrigkeiten der Pandemie weitestgehend abfedern können. Die KölnBusiness Wirtschaftsförderung stand hierbei Unternehmer*innen, Gründer*innen und Selbstständigen als Partnerin zur Seite.

In unserem multimedialen Geschäftsbericht erfahren Sie, was wir für die Wirtschaft in Köln bewirkt haben – und was wir in Zukunft bewirken wollen.
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Eine starke Partnerin für die Wirtschaft!

Sehr geehrte Leser*innen,

Köln wandelt sich laufend! Einen bedeutenden Anteil daran tragen die Unternehmen, Startups und Selbstständigen unserer Stadt. Sie entwickeln kontinuierlich neue Ideen und erfinden Bewährtes neu. Damit trägt die Kölner Wirtschaft zur Attraktivität, Lebendigkeit und Vielfalt unserer Stadt bei. Zuverlässig begleitet und vielfältig unterstützt wird sie dabei von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung.

Unternehmer*innen, Gründer*innen und Selbstständige steht mit KölnBusiness eine kompetente Partnerin tatkräftig zur Seite. Sie ist das Bindeglied zwischen Wirtschaft und Verwaltung. Gleichzeitig bringt KölnBusiness mit ihren innovativen Maßnahmen die Metropole Köln weiter voran. Digital bestens aufgestellt und agil arbeitend befasst sich die Wirtschaftsförderung zudem mit den Zukunftsthemen, die für Unternehmen aller Größenordnungen relevant und existenziell sind. Gleichzeitig vernetzt sie Wissenschaft und Forschung mit der Wirtschaft.

Als Oberbürgermeisterin setze ich mich konsequent dafür ein, dass die Kölner Wirtschaft erstklassige Bedingungen vorfindet, um sich fortwährend weiterentwickeln zu können. KölnBusiness und die Stadtverwaltung sind dafür im engen Dialog mit vielen Akteur*innen und Partner*innen. Gemeinsam arbeiten wir für die Zukunft Kölns – damit unsere Stadt eine lebenswerte und lebendige Metropole bleibt.

Ihre Henriette Reker
Oberbürgermeisterin der Stadt Köln
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KölnBusiness steht eng an der Seite von Unternehmen und Startups. Wir beraten und begleiten sie. Im Video erklärt Geschäftsführer Dr. Manfred Janssen, was wir im Jahr 2021 für die Kölner Wirtschaft bewirkt haben und 2022 noch bewirken wollen.
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Das ist KölnBusiness

Mitarbeiter*innen sind bei uns im Einsatz, um der Wirtschaft den bestmöglichen Service zu bieten.

Bürohunde runden unser Team ab: Collie Fiete, die 2-jährige Labradoodle-Dame Debbie, Cockapoo Rufus und Tervueren-Hündin Frieda. 🐶

gründete sich die KölnBusiness Wirtschaftsförderung aus dem ehemaligen Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Köln als GmbH. 

Sprachen spricht unser Team, darunter Chinesisch, Spanisch, Französisch und Türkisch. 

gibt unser Team Tag für Tag, um der Wirtschaft als starke Partnerin zur Seite zu stehen.

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Wir sind die erste Ansprechpartnerin für Unternehmen, Investoren und Gründer*innen. Wir unterstützen die Wirtschaft bei allen wirtschafts- und verwaltungsrelevanten Fragen und sind in jeder Branche zu Hause. Was das bedeutet, erfahren Sie in unserem neuen Unternehmensfilm!

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Um mehr über die Aufgaben und Ziele von einem unserer vier Geschäftsbereiche zu erfahren, klicken Sie auf das entsprechende Bild.
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direkte Arbeitsplätze sind mit unserer Vermarktung von städtischen Gewerbegrundstücken im Jahr 2021 in Köln verbunden: 2.430 Jobs konnten im Bestand gesichert, 1.200 neu geschaffen werden.

Quadratmeter städtische Gewerbegrundstücke befanden sich 2021 im Vermarktungsprozess.

Beratungsgespräche führten unser Startercenter NRW und unsere Startup Unit mit Gründungsinteressierten.

Geschäftsideen aus Köln hat unser Startercenter NRW 2021 auf dem Weg zur Gründung begleitet.

Aufrufe erzielten unsere Corona-Service-Seiten seit Beginn der Pandemie.

Prozent der Anfragen an unseren Unternehmensservice werden von uns innerhalb von 24 Stunden beantwortet.

Anfragen erreichten unseren Unternehmensservice im Jahr 2021 zu Themen wie Standortsuche und Hilfe bei Bauanträgen. Insgesamt führte unser Team rund 1.000 persönliche Beratungsgespräche mit Unternehmer*innen.

aktive Nutzer*innen sind für unser Immobilienportal registriert, davon 304 Suchende und 56 Anbieter*innen.

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Unsere Corona-Unterstützung

Die Corona-Pandemie hat einige Branchen schwer getroffen. Daher brachten wir erneut eine Reihe von Projekten auf den Weg, um die Kölner Wirtschaft zu unterstützen. Wir stärkten lokale Einzelhändler*innen und Gastronom*innen, initiierten zielgerichtete Fördermaßnahmen und schufen digitale Informationsformate. Eine Auswahl davon finden Sie auf der kommenden Seite.


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Hilfe bei der Wiedereröffnung
Um den Einzelhandel und die Gastronomie nach dem bundesweiten Lockdown Anfang 2021 bei der Wiedereröffnung zu unterstützen, haben wir und die Stadt Köln für Unternehmen 4.000 Lizenzen für „recover“, eine Software zur digitalen Kontaktnachverfolgung, finanziert.

Digitale Corona-Service-Seiten
Welche Corona-Regeln gelten zurzeit in Köln? Und welche sind insbesondere für Unternehmen relevant? Fragen wie diese beantworteten wir seit Beginn der Pandemie auf unseren fortlaufend aktualisierten Corona-Service-Seiten. Bisher griffen im Verlauf der Pandemie rund 60.000 Menschen auf das digitale Angebot zu. Klicken Sie auf das Bild, um auf unsere Corona-Service-Seiten zu gelangen.

Passant*innen-Befragung zur Innenstadt
Für die Untersuchung „Vitale Innenstädte“ befragte das Institut für Handelsforschung, IFH Köln, in unserem Auftrag 2.000 Menschen in der Kölner Innenstadt zu ihrem persönlichen Verhalten. Trotz der Pandemie bewerteten die Besucher*innen Köln weiterhin als attraktiv. Klicken Sie auf das Bild, um mehr zum Thema zu erfahren.

Stärkung der digitalen Resilienz
Gerade kleine und mittelständische Betriebe müssen sich mehr digitalisieren, um widerstandsfähiger gegen Krisen wie die Corona-Pandemie zu werden. Wir unterstützten den Mittelstand dabei mit einem breiten Angebot. Klicken Sie auf das Bild, um mehr über das Thema zu erfahren.

Unser Schaufensterwettbewerb
Damit der lokale Einzelhandel noch sichtbarer wird, führten wir gemeinsam mit dem Kölner Stadt-Anzeiger und der Kölnischen Rundschau in der Adventszeit einen stadtweiten Schaufensterwettbewerb durch. Mehr als 50 Geschäfte bewarben sich. Den ersten Platz beim Jury-Preis erhielt „Der Schöne Laden“ in Köln-Weiden. Beim Publikumspreis konnte sich „Mapita“ aus Dellbrück durchsetzen. Insgesamt wurden an die Gewinner*innen Preisgelder in Höhe von 11.000 Euro vergeben.

Köln Kodex: Breites Bündnis gegen die Pandemie
Gemeinsam gegen Corona: Unter diesem Motto bildete KölnBusiness gemeinsam mit einer Reihe von Partnern im März 2021 ein breites Bündnis, um die Kölner Wirtschaft gezielt zu unterstützen. Klicken Sie auf das Bild, um mehr zum Thema zu erfahren.

Zielgerichtete Förderprogramme
Um die Attraktivität der Innenstadt und Veedel während der Winterzeit zu stärken, haben wir gemeinsam mit der Stadt Köln das „Programm Winterbeleuchtung“ über 500.000 Euro aufgesetzt. Gefördert wurde nachhaltige Winterbeleuchtung. Um die Zentrenstruktur in den Veedeln zu stärken, initiierten wir außerdem das Programm „Zusammenarbeit Kölner Veedel“ über 120.000 Euro.

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Unser Service für Unternehmen

Mit unseren vielfältigen Services sind wir eine starke und verlässliche Partnerin für Unternehmen.
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Wir unterstützen aktiv die räumlichen Entwicklungsmöglichkeiten für Unternehmen. Denn: nur in einer sich verändernden Stadt kann die Wirtschaft wachsen.
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Angebote für Gründer*innen

Unser Startercenter NRW und unsere Startup Unit sorgen für den nötigen Rückenwind, um innovative Geschäftsideen zu verwirklichen.
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Standortmarketing

Von exzellenter Infrastruktur über international renommierte Universitäten bis hin zum tech-orientierten Startup-Ökosystem: Köln ist einer der innovativsten Wirtschaftsstandorte Europas. KölnBusiness macht die Stärken der Metropole mit ihrem preisgekrönten Standortmarketing im Jahr 2021 sowohl national als auch international sichtbar.













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Unser nationales Standortmagazin
Was schätzen Unternehmer*innen an Köln? Welche Zukunftstrends entstehen hier? Und warum spielt der Wohlfühlfaktor eine große Rolle? Fragen wie diese beantwortet unser Standortmagazin „Made in Köln“, das wir im September 2021 über das Handelsblatt und die WirtschaftsWoche deutschlandweit veröffentlicht haben. Klicken Sie auf das Bild, um das Magazin zu lesen.

Wie Köln die Zukunft verändert
Von der Erforschung Künstlicher Intelligenz bis hin zur Erkundung des Weltalls: Köln ist einer der innovativsten und bedeutendsten Wissenschaftsstandorte in Europa. „Wie Köln die Zukunft verändert“ lautet der Titel eines zehnseitigen Booklets, das im Dezember 2021 dem Kölner Stadt-Anzeiger und der Kölnischen Rundschau beilag. Klicken Sie auf das Bild, um das Booklet zu lesen.

Von Soja-Wurst bis Weltall: Unsere Standortkampagne
Schon gewusst? Die Soja-Wurst kommt aus Köln! Kein Geringerer als Konrad Adenauer erfand den Fleischersatz 1918 in seiner Heimatstadt. Und noch ein Fakt: Von Köln aus kommt man wirklich überall hin – sogar ins All! In Porz werden Astronaut*innen nämlich auf ihre Missionen vorbereitet. Welche Geschichten Köln sonst noch bietet, erzählen wir in unserer Standortkampagne „Made in Köln“, die seit Juni 2021 bundesweit zu sehen ist. Klicken Sie auf das Bild, um mehr zu erfahren.

Wir werben für Köln
Um die Stärken des Wirtschaftsstandorts Köln zu positionieren, haben wir im Jahr 2021 insgesamt 19 Advertorials veröffentlicht, unter anderem in Der Spiegel und der britischen Financial Times. Durch die gezielte Publikation in Fachzeitschriften haben wir die Anzeigen auch genutzt, um zielgruppengerecht einzelne Branchen wie die Kölner Games-Szene zu positionieren.

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Innovative Branchenstandards
Das Informationsnetzwerk Die Deutsche Wirtschaft (DDW) hat KölnBusiness zum Innovationsort gekürt. DDW prämierte unser Team für unsere innovativen Branchenstandards und unsere marktnahe Arbeitsweise – zum Beispiel im Hinblick auf unsere digitalen Formate und unsere Kommunikation im Zuge der Corona-Pandemie.

Alle Informationen auf einer Plattform
Bei den Fox Awards haben wir für unsere Serviceplattform www.koeln.business Gold erhalten. Teil davon ist die Corona-Service-Seite, die im Verlauf der Pandemie von rund 60.000 Menschen abgerufen wurde. Klicken Sie auf das Bild, um auf die Webseite zu gelangen.

Benchmark in der digitalen Kommunikation
Silber bei den Fox Awards erhielten aufgrund der „überdurchschnittlichen Wirkungskraft“ die branchenspezifischen Webcasts und Streams, die wir in Eigenregie realisieren. Hierzu zählt die Gründungswoche, die im Jahr 2021 rund 1.000 Teilnehmenden elf Stunden an Workshops und Diskussionen bot.

Zielgruppengerechte Kommunikation 
Für unseren ersten digitalen Geschäftsbericht 2020 bekamen wir den Annual Multimedia Award in Silber. Die Fachjury prämierte dabei die glaubwürdige Kommunikation für unsere Kund*innen.

Ausgezeichnetes Standortmarketing
Für unseren Imagefilm der Wirtschaftsmetropole Köln bekamen wir den Annual Multimedia Award in Silber. Unser Film, den es auch auf Englisch und Chinesisch gibt, erreichte bislang 175.000 Menschen. Klicken Sie auf das Bild, um den Imagefilm zu sehen.

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Internationale Netzwerke

Wir stehen ansiedlungsinteressierten Unternehmen und Investoren aus dem Ausland beratend zur Seite und positionieren den Standort auf Messen und Konferenzen sowie in internationalen Medien.
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Nachhaltigkeit

Die Kölner Wirtschaft steht für zahlreiche nachhaltige Geschäftsideen mit nationaler wie internationaler Strahlkraft. KölnBusiness macht sie sichtbar und begleitet Unternehmen aktiv auf dem Weg zu mehr Umwelt- und Klimaschutz.
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Kontakt & Kurzüberblick

Nun haben Sie einen Einblick in unsere Arbeit im Jahr 2021 erhalten. Auch 2022 stehen wir der Wirtschaft mit zahlreichen Initiativen als starke Partnerin zur Seite. Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen! Unsere Services und Ansprechpartner*innen finden Sie jederzeit unter www.koeln.business.

Die wichtigsten Zahlen und Informationen aus unserem multimedialen Geschäftsbericht 2021 finden Sie im Kurzüberblick in unserer Pressemitteilung.

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An diesem Standort im Kölner Stadtteil Rath-Heumar entsteht zurzeit der neue Firmensitz der Parylak GmbH.
An diesem Standort im Kölner Stadtteil Rath-Heumar entsteht zurzeit der neue Firmensitz der Parylak GmbH.
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Etwa 70 Prozent der eingereichten Bauanträge im Wohnungs- und Gewerbebau in Köln sind unvollständig. Damit Bauvorhaben dadurch nicht verlangsamt werden, unterstützen wir Unternehmen mit diversen Angeboten. Wie Prozesse dadurch beschleunigt werden können, zeigt das Beispiel der Kölner Parylak GmbH. Ein Gespräch mit Geschäftsführer Stanislaw Parylak und Sascha Maschinski vom KölnBusiness-Unternehmensservice.

Herr Parylak, gemeinsam mit Ihrem Bruder sind Sie Geschäftsführer der Parylak GmbH in Köln-Kalk. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen aktiv?
Stanislaw Parylak: Wir sind eine Baufirma mit Fokus auf Innenausbauarbeiten. Das heißt: Wenn der Rohbau eines Gebäudes steht, kommen wir und kümmern uns – abgesehen von Sanitär- und Elektroarbeiten – um den gesamten Innenausbau vom Boden bis zur Decke.

Wir stehen hier an der Pauline-Christmann-Straße im Kölner Stadtteil Rath-Heumar. Hinter uns hebt ein Bagger gerade eine Baugrube aus. Was wird hier gebaut?
Parylak: Auf dem Grundstück hinter uns entsteht zurzeit unser neuer Firmensitz. Insgesamt wird unser Neubau deutlich größer sein als unser bisheriger Firmensitz in Köln-Kalk. Am aktuellen Standort haben wir nur ein Büro für vier Mitarbeitende. Auch Lagerkapazitäten und Parkplätze für unseren Fuhrpark sind knapp. Den Platz dafür werden wir hier künftig haben. Man kann also sagen: Mit mittlerweile 16 Mitarbeitenden sind wir unserem Standort in Kalk in den vergangenen Jahren entwachsen.

Herr Maschinski, im Unternehmensservice von KölnBusiness unterstützen Sie Unternehmen aus Köln bei der Realisation von Bauvorhaben. Wie ist der Kontakt zur Parylak GmbH zustande gekommen?
Sascha Maschinski: Die Parylak GmbH hat sich erstmals im September 2019 bei KölnBusiness mit der Anfrage nach einer städtischen Gewerbefläche gemeldet. In solchen Fällen versenden wir zunächst eine sogenannte Checkliste, die das Unternehmen ausfüllt. Da wird unter anderem eine Beschreibung der Firma und des geplanten Bauvorhabens abgefragt. Das sind für uns wichtige Informationen, um einen ersten Eindruck davon zu bekommen, nach welcher Art Grundstück wir suchen und zu prüfen, ob die entsprechenden Vergabekriterien für städtische Gewerbeflächen erfüllt werden.

Im November 2019 folgte dann das erste persönliche Kennenlernen. Das ist für uns sehr wichtig, um eine Vertrauensbasis aufzubauen und einen näheren Eindruck vom Unternehmen zu erhalten. Wir haben dann relativ schnell dieses städtische Gewerbegrundstück hier in der Pauline-Christmann-Straße ins Auge gefasst, da es durch seine Lage und Größe gut zu den Vorstellungen der Parylak GmbH passte.

Wie genau lief der Prozess bis zur Baugenehmigung dann ab?
Maschinski: Nachdem Herr Parylak sein Unternehmen und sein Bauvorhaben vorgestellt hatte und wir das Grundstück an der Pauline-Christmann-Straße als passend identifizieren konnten, folgte die Stellungnahme an das Liegenschaftsamt der Stadt Köln. Im Vorfeld wurden seitens des Unternehmens erste Bauentwürfe für das Grundstück angefertigt und die positive Unternehmensentwicklung in den vergangenen Jahren – zum Beispiel anhand von Jahresabschlüssen und Kreditauskünften – dargelegt. Die Stellungnahme wird von KölnBusiness mit der Bitte um ein Kaufangebot verfasst. Das Kaufangebot kam im Februar 2020, zwei Monate später stimmte auch die Politik der Verkaufsvorlage zu, so dass die vertragliche und notarielle Beurkundung erfolgen konnte.

Der nächste große Schritt war danach der Bauantrag. KölnBusiness unterstützt in Kooperation mit der Bauberatung der Stadt Köln Unternehmen schon vor der Einreichung durch eine sogenannte Vollständigkeitsprüfung. Gemeinsam mit Herrn Parylak und in Absprache mit der Bauberatung und dem verantwortlichen Architekten haben wir den Bauantrag im Dezember 2020 noch vor der Einreichung auf formale und formelle Vollständigkeit überprüft und Mängel behoben. Die Baugenehmigung kam im Juli 2021, also gerade einmal sechs Monate nach dem Antrag.

Herr Parylak, wie haben Sie die Zusammenarbeit mit Herrn Maschinski und KölnBusiness empfunden?
Parylak: Immer auf Augenhöhe. Beeindruckt hat uns vor allem, dass uns Herr Maschinski nach Kräften unterstützt hat, gleichzeitig aber auch klar gemacht hat, dass auch wir etwas leisten müssen, um unser Projekt möglichst schnell in die Tat umzusetzen. Wir haben versucht, ihm immer möglichst zeitnah und vollständig alle benötigten Informationen zukommen zu lassen und so unseren Teil geleistet. Ich glaube, nur so war es möglich, unser Bauvorhaben in so kurzer Zeit umzusetzen.

Herr Maschinski, was raten Sie anderen Unternehmen, um eine schnelle Genehmigung von Bauvorhaben zu ermöglichen?
Maschinski: Essenziell ist tatsächlich die Vollständigkeit des Bauantrags. Rund 70 Prozent aller eingereichten Bauanträge im Wohnungs- und Gewerbebau in Köln sind unvollständig. Das hat immer eine zum Teil erhebliche Verlangsamung der Genehmigungszeit zur Folge. Durchschnittlich dauert die Genehmigung eines Bauantrags in Köln deshalb rund neun Monate.

Wie beschrieben unterstützt der Unternehmensservice von KölnBusiness gemeinsam mit der Stadtverwaltung Betriebe und Firmen mit der Vollständigkeitsprüfung deshalb genau an diesem Punkt. Auch während der Erstellung des Bauantrages stellt der Unternehmensservice den kurzen Draht in die Verwaltung und zu den verschiedenen Fachämtern her. So können zum Beispiel Fragen des zuständigen Architekten oder der zuständigen Architektin bereits im Vorfeld zügig geklärt werden.

Sie sprechen die kostenlosen Services von KölnBusiness an: Bei welchen Vorhaben unterstützen Sie Unternehmer am Wirtschaftsstandort Köln außerdem?
Maschinski: Wir verstehen uns als Bindeglied zwischen der Kölner Wirtschaft und der Stadt. Mit unseren Kontakten versuchen wir, die Kommunikation zu beschleunigen. Die Parylak GmbH ist ein gutes Beispiel dafür, wie uns das gelingt. Darüber hinaus unterstützen wir Unternehmen und Betriebe bei jedweder Art von Genehmigungsverfahren. Wir stehen zur Verfügung, um zu vermitteln, zu helfen, aufzuklären und zu beschleunigen. Wir können Vorgaben und Regeln nicht ändern, können als direkte Ansprechpartner aber sehr wohl zu einer Lösung beitragen.

Herr Parylak, die abschließende Frage an Sie: Wann rechnen Sie damit, Ihre neuen Räumlichkeiten hier an der Pauline-Christmann-Straße beziehen zu können?
Parylak: Wie Sie sehen, finden gerade erste Baggerarbeiten statt. Die Rohbauarbeiten für den Bürotrakt sollen im Januar 2022 beginnen. Im Mai geht’s dann mit der Halle los. Einziehen können wir hoffentlich im November oder Dezember 2022.
An diesem Standort im Kölner Stadtteil Rath-Heumar entsteht zurzeit der neue Firmensitz der Parylak GmbH.
An diesem Standort im Kölner Stadtteil Rath-Heumar entsteht zurzeit der neue Firmensitz der Parylak GmbH.
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Um Unternehmen, Startups und Selbstständige auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen bestmöglich zu unterstützen und zu begleiten, setzen wir auf digitale Formate wie Webcasts und Streams. Den persönlichen Kontakt können aber auch diese Angebote nicht vollends ersetzen. Ergänzend zu unseren Digital-Formaten haben wir deshalb auch auf anderen Wegen den Kontakt und Austausch mit der Kölner Wirtschaft gesucht.

KölnBusiness hält Kontakt – auch in der Pandemie
So versendete KölnBusiness im Juni rund 50 Grußbriefe an die Mitglieder des Wirtschaftsforums Köln Nord. Diese dienten als Ersatz für die traditionellen Netzwerktreffen in Präsenz mit den Unternehmer*innen aus dem Kölner Norden.

Post erhielten im Juni auch 100 Unternehmer*innen aus Mülheim. Die Umschläge enthielten eine Video-Botschaft von Dr. Manfred Janssen, Geschäftsführer von KölnBusiness, und Norbert Fuchs, Bezirksbürgermeister von Mülheim, mit dem Hinweis auf ein baldiges gemeinsames Netzwerktreffen, sofern die Pandemie dies zuließe. Rund vier Monate später war es so weit: Im Lokschuppen am Mülheimer Hafen kamen rund 75 Gäste auf unsere Einladung zu einem informativen Austausch zusammen.

In der Design Post in Köln-Deutz begrüßten wir im September zudem rund 70 Unternehmer*innen und Vertreter*innen Kölner Institutionen zum Netzwerkevent „net.works“. Mit dabei unter anderen: Markus Greitemann, Beigeordneter der Stadt Köln für Planen und Bauen, Dr. Uwe Vetterlein, Hauptgeschäftsführer der IHK Köln und William Wolfgramm, Dezernent der Stadt Köln für Umwelt, Klima und Liegenschaften.







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Mit den Fördermitteln von KölnBusiness finanzierte Winterbeleuchtung in der Hohe Straße.
Mit den Fördermitteln von KölnBusiness finanzierte Winterbeleuchtung in der Hohe Straße.
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Vom Startup, das Kapital benötigt, um eine innovative Geschäftsidee zu verwirklichen bis hin zum etablierten Mittelständler, der seine Fahrzeugflotte elektrisieren möchte: Öffentliche Förderprogramme können Unternehmen bei der Realisierung verschiedenster Vorhaben unterstützen. Um der Kölner Wirtschaft einen möglichst niedrigschwelligen Zugang zu den vielfältigen Fördermöglichkeiten zu bieten, unterstützen wir Unternehmen und Institutionen am Standort durch eine Vielzahl kostenloser Angebote.

75 Beratungsgespräche
So beraten unsere Fördermittelexpert*innen kostenlos und zielführend sowohl zu allgemeinen öffentlichen Fördermöglichkeiten als auch zu speziellen Programmen, insbesondere in den Bereichen Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Gründung. Allein im Jahr 2021 führten wir in diesem Bereich 75 Beratungsgespräche mit Unternehmen und Institutionen.

Darüber hinaus haben wir eineeigens eingerichtete Webseite veröffentlicht, die Informationen und Services im Bereich Fördermittelberatung bündelt. Zudem haben wir im vergangenen Jahr zwei eigene Förderprogramme initiiert:

Förderprogramm „Winterbeleuchtung“
Um die Attraktivität der Innenstadt und Veedel während der Winterzeit zu stärken und damit den Einzelhandel und die Gastronomie zu unterstützen, setzten wir und die Stadt Köln Ende 2021 das Programm „Winterbeleuchtung“ auf. 21 Interessensgemeinschaften und Initiativen aus den Veedeln erhielten Förderungen, mit denen sie nachhaltige Beleuchtungen anschaffen konnten. Mit Erfolg: Die Fördersumme über 500.000 Euro wurde vollständig abgerufen.

Programm „Zusammenarbeit Kölner Veedel“
In Köln gibt es 86 Veedel, die durch zahlreiche Interessengemeinschaften (IGs) vertreten werden. Durch ihre Arbeit vor Ort leisten die IGs einen Beitrag zum Erhalt der Veedel und deren Zentrenstruktur. Um dies zu unterstützen, haben wir das Programm „Zusammenarbeit Kölner Veedel“ aufgelegt. Im Jahr 2021 wurden über das Förderprogramm 120.000 Euro für die Arbeit der IGs in den Veedeln abgerufen.
Mit den Fördermitteln von KölnBusiness finanzierte Winterbeleuchtung in der Hohe Straße.
Mit den Fördermitteln von KölnBusiness finanzierte Winterbeleuchtung in der Hohe Straße.
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Spieleentwickler*innen, Filmemacher*innen, Designer*innen und Musiker*innen: Die Kölner Kreativwirtschaft steht für kulturelle Vielfalt, künstlerische Qualität und kreativen Fortschritt.

Köln ist Kreativhochburg: Die Konzentration von Designer*innen ist hier doppelt so hoch wie im bundesweiten Durchschnitt. Als Heimat namhafter Fernsehsender und Produktionsfirmen ist Köln außerdem einer der bedeutendsten Medienstandorte in Deutschland. Gleichzeitig ist das ausgebildete Branchennetzwerk mit Leitmessen, Hochschulen, Verknüpfungen zu Produzent*innen von europaweiter Bedeutung. Gleiches gilt für die Kölner Gamesindustrie.

Langfristige Perspektive
Im Jahr 2021 haben wir die Branche mit rund 355.000 Euro unterstützt, um sie langfristig weiterzuentwickeln. Unterstützt wurden 29 Projekte, darunter die Kölner Filmmesse, die Design-Plattform PASSAGEN EXTENDED und das Indie Game Fest 2021. Zudem gründete KölnBusiness gemeinsam mit Partnern aus Hamburg, Sachsen und Bayern den „Förderverein Kultur- und Kreativwirtschaft“.

Mehr zur Kreativwirtschaft in Köln und den Services von KölnBusiness in diesem Bereich erfahren Siehier.
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Die Diskutanten beim Kölner Wirtschaftsforum: Henriette Reker, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Dr. Nicole Grünewald und Hans Peter Wollseifer (v.l.n.r.).
Die Diskutanten beim Kölner Wirtschaftsforum: Henriette Reker, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Dr. Nicole Grünewald und Hans Peter Wollseifer (v.l.n.r.).
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Mit welchen staatlichen Hilfen können Unternehmer*innen im weiteren Verlauf der Corona-Pandemie rechnen? Und: Was muss unternommen werden, um Perspektiven für die Zeit nach der Pandemie zu schaffen? Der Kölner Wirtschaft bei Fragen wie diesen Gehör bei Bund und Land verschaffen – das war das Ziel vom Kölner Wirtschaftsforum im Mai 2021.

Mit dabei waren Oberbürgermeisterin Henriette Reker, HWK-Präsident Hans Peter Wollseifer, IHK-Präsidentin Dr. Nicole Grünewald,  NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und Thomas Bareiß, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium. 

Die mehr als 300 Zuschauer*innen aus der Kölner Wirtschaft konnten sich mit Fragen an die Diskutierenden aktiv ins Forum einbringen. Die Veranstaltung wurde von uns organisiert und live im Internet übertragen. Zum Nachschauen finden Sie das Kölner Wirtschaftsforum imKölnBusiness-YouTube-Kanal.
Die Diskutanten beim Kölner Wirtschaftsforum: Henriette Reker, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Dr. Nicole Grünewald und Hans Peter Wollseifer (v.l.n.r.).
Die Diskutanten beim Kölner Wirtschaftsforum: Henriette Reker, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Dr. Nicole Grünewald und Hans Peter Wollseifer (v.l.n.r.).
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Ein ganzer Tag voller Ideen: Bei einer hybriden Veranstaltung von KölnBusiness im Kölner Wandelwerk diskutierten am 17. August 2021 Fachleute und Branchenvertreter*innen über die Zukunft des Warentransports in Städten. Unter anderem ging es um mehr Effizienz und Umweltschutz durch den Einsatz von E-Mobilität in der Logistik.

Wohnen, Arbeiten und Logistik zusammen denken
Ein Fazit der Veranstaltung: Nur integrierte Logistik-Konzepte werden zukunftsfähig sein.  Wohnen, Arbeiten und Logistik: Das alles gilt es in Zukunft ganzheitlich zu denken – auch in Köln. Aufgrund der großen Herausforderungen, vor denen die Logistik-Branche in Köln in den kommenden Jahren steht, planen wir, die Veranstaltung von nun an jährlich zu initiieren.

Eine Zusammenfassung der vergangenen Veranstaltung im Jahr 2021 lesen Siehier.












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Die effiziente Nutzung von Ressourcen birgt nicht nur Vorteile für Umwelt und Klima, sondern beinhaltet auch bedeutende ökonomische Potenziale für die Wirtschaft. Unternehmen, die das Thema zeitnah angehen, erarbeiten sich einen Vorteil gegenüber Wettbewerbern.

Um die Kölner Wirtschaft dabei zu unterstützen, veranstalten KölnBusiness und die Effizienzagentur NRW seit April 2021 die „Frühstücksgespräche Ressourceneffizienz“. In den kompakten Veranstaltungen erhalten Unternehmen Impulse unter anderem dazu, wie sie ihre CO2-Bilanz verbessern und Produktionsprozesse und Produkte nachhaltiger gestalten können. Und das praxisnah: In jeder Veranstaltung geben Unternehmer*innen aus der Region einen Einblick, wie er/sie den eigenen Betrieb verändert hat, um Produkte, Produktion und Geschäftsmodelle ressourceneffizient zu gestalten. Nach vier Veranstaltungen im Jahr 2021 setzen KölnBusiness und die Effizienzagentur NRW die Reihe 2022 fort.

Weitere Informationen zu den „Frühstücksgesprächen Ressourceneffizienz“ finden Siehier.
















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Köln und das Rheinland zählen zu den Pionieren im Bereich von Wasserstoff-Technologien, einem der vielversprechendsten Energieträger für eine nachhaltige Zukunft. Wo steht die Kölner Wasserstoff-Branche zurzeit? Und: Wie könnte der Einsatz des innovativen Energieträgers Großstädte wie Köln verändern – zum Beispiel im Hinblick auf die Mobilität?

Fragen wie diese diskutierten Expert*innen aus der Branche bei der digitalen Veranstaltung „Kölnisch H2 – Neues aus der Wasserstoffregion“ im Dezember. Organisiert wurde die Konferenz von KölnBusiness, der TH Köln und dem Verein HyCologne – Wasserstoff Region Rheinland. Rund 400 Zuschauer*innen waren live dabei.

Eine Quintessenz der Veranstaltung: Köln und das Rheinland sind bereit für den Praxiseinsatz von Wasserstoff-Technologien. Sie wollen mehr zum Thema erfahren? Dann empfehlen wir Ihnen ein Interview mit Prof. Dr. Thorsten Schneiders und Prof. Dr. Peter Stenzel (beide TH Köln) zum Thema, das im Novemberin unserem Magazin erschienen ist.
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Starke Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeit sind ein entscheidender Standortfaktor für Unternehmen am Wirtschaftsstandort Köln. Um die Kölner Wirtschaft auf ihrem Weg zur Klimaneutralität noch besser begleiten zu können, kooperieren wir mitaware_.

aware_ ist die erste Nachhaltigkeitsplattform Deutschlands. Das Ziel der Plattform ist es, Global Player, Startups, Expert*innen und Kreative aus dem Bereich Nachhaltigkeit branchenübergreifend zu vernetzen.

Mehr über die Kooperation von KölnBusiness und aware_ lesen Siehier
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Um die Stärken von Köln im In- und Ausland zu positionieren, haben wir den Wirtschaftsstandort im Jahr 2021 auf diversen internationalen Messen und Konferenzen repräsentiert

Startup-Hotspot Istanbul – wir vernetzen uns
So reisten unser International Desk und unsere Startup Unit im Oktober nach Istanbul, unter anderem, um Köln bei der Webrazzi Summit zu vertreten. Die Messe zählt zu den bedeutendsten Netzwerkevents für Startups in der Türkei. Auf einem gemeinsamen Panel mit NRW.Global Business und der türkischen Wirtschaftszeitung Dünya informierten wir über die hervorragenden Bedingungen für Startups in Nordrhein-Westfalen und Köln. Im Anschluss an die Messe besuchte KölnBusiness zudem eine Reihe türkischer Unternehmen, die sich für eine Ansiedlung in Köln interessieren oder schon mit einem Standort in der Stadt vertreten sind.

Die internationale Medizinbranche in Düsseldorf 
Vertreten waren wir im November außerdem auf einem Gemeinschaftsstand NRW bei der MEDICA in Düsseldorf. Die MEDICA ist die weltweit größte Medizinmesse. Dabei informierte KölnBusiness in zahlreichen Gesprächen mit Startups und Unternehmen über die Gesundheitswirtschaft in Köln. Besonderes Interesse galt dabei den Laborflächen im BioCampus Cologne und im RTZ in Köln-Kalk. 

Kooperation der vier deutschen Startup-Hotspots
Im Dezember reiste unsere Startup Unit erstmals zur Slush, dem weltweit größten Event für Gründer*innen in Helsinki. Anwesend waren auch die Wirtschaftsförderungen aus Berlin, München und Hamburg. Gemeinsam mit den drei anderen, großen Startup-Hotspots in Deutschland strebt KölnBusiness an, einen Gemeinschaftsstand auf der Slush 2022 zu realisieren.


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Unser International Desk steht ansiedlungsinteressierten Akteuren aus dem Ausland beratend zur Seite – und das meist in der jeweiligen Landesprache. Inklusive Deutsch und Englisch spricht unser Team neun Sprachen, darunter Chinesisch, Spanisch, Französisch und Türkisch. 

Standort mit internationaler Strahlkraft
Im Jahr 2021 führte der International Desk insgesamt 202 Gespräche mit 81 ansiedlungsinteressierten Unternehmen aus dem Ausland. Mit unserer Unterstützung wurden 14 internationale Unternehmen in Köln angesiedelt.

So eröffnete der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi im September 2021 einen Flagship-Store auf der Hohe Straße, mitten in der Kölner Innenstadt. Xiaomi zählt zu den größten Elektronik-Herstellern weltweit. Bereits im Juni 2021 öffnete das österreichische Startup go2market in Braunsfeld seine Pforten. Für das junge Einzelhandelsunternehmen ist Köln der erste Standort in Deutschland.

Weitere Ansiedlungen am Standort erfolgten unter anderem durch das US-amerikanische Startup OpenSesame, das malaysische Unternehmen Tigerlab (InsurTech-Branche), die britische Fashion-Firma BorganB und das niederländische HealthTech-Startup Loopcare.

Über die Ansiedlung von Xiaomi hat KölnBusiness in ihrem Magazin berichtet. Den Artikel dazu finden Siehier

Einen Artikel über den ersten Deutschlandstandort von go2market in Köln finden Siehier.
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Das zweiseitige Advertorial von KölnBusiness in der chinesischen Forbes im Dezember 2021.
Das zweiseitige Advertorial von KölnBusiness in der chinesischen Forbes im Dezember 2021.
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Um die Stärken von Köln auch über die deutschen Grenzen hinaus optimal positionieren zu können, haben wir unsere Informationsformate für internationale Gründer*innen, Unternehmen und Investoren erweitert. So steht die Webseite von KölnBusiness, die all unsere Services und Initiativen übersichtlich bündelt, nun in sechs weiteren Sprachen zur Verfügung: in Spanisch, Englisch, Portugiesisch, Chinesisch, Türkisch und Französisch. Zudem haben wir unseren preisgekrönten Imagefilm zum Wirtschaftsstandort Köln in einer chinesischen und englischen Version veröffentlicht.

Internationale Marketingkampagnen
Flankierend zu den neuen, mehrsprachigen Informationsangeboten realisierten wir zwei internationale Marketing-Kampagnen in China und Großbritannien. Unter anderem veröffentlichte KölnBusiness in der britischen Financial Times ein Advertorial zum Wirtschaftsstandort.

Im Dezember 2021 erschien in der chinesischen Forbes zudem ein zweiseitiges Advertorial von uns, das die Stärken des Wirtschaftsstandortes Köln gegenüber Investoren, Unternehmen und Gründer*innen aus China in ihrer Landessprache platzierte.














Das zweiseitige Advertorial von KölnBusiness in der chinesischen Forbes im Dezember 2021.
Das zweiseitige Advertorial von KölnBusiness in der chinesischen Forbes im Dezember 2021.
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Wie keine zweite Metropole vereint Köln Wirtschaftskraft und Lebensgefühl. Um dieses Alleinstellungsmerkmal national wie international noch besser zu positionieren, führten wir im Oktober 2020 einen neuen Imagefilm ein, der seit 2021 auch in englischer und chinesischer Sprache abrufbar ist. Der Film zeigt eine völlig neue Perspektive auf die ökonomischen Facetten der Stadt. Bislang verzeichnet Film rund 175.000 Aufrufe. Der chinesische Imagefilm für den Wirtschaftsstandort ist über den YouTube-Kanal von KölnBusinesshier abrufbar. 




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Neuer Anschub für Gründer*innen: Gemeinsam mit der IHK Köln koordinieren wir am Standort Köln seit August das Gründerstipendium.NRW. Im Rahmen des Programms werden Jungunternehmer*innen finanziell unterstützt, beraten und mit anderen Unternehmen vernetzt.

Hunderte Erfolgsgeschichte seit 2018
Seit dem Start des Gründerstipendiums.NRW im Jahr 2018 haben sich in Köln rund 515 Jungunternehmen um die Förderung beworben, davon wurden 195 für das Stipendium empfohlen. Zu den Stipendiaten zählen unter anderem erfolgreiche Kölner Startups wie Adventsome, Naughty Nuts, NOMOO, Plastic2Beans und VYTAL.

Informationen zum Gründerstipendium.NRW bündeln wir auf einer im vergangenen Jahr eigens eingerichtetenWebseite.

Und wie das Stipendium Kölner Jungunternehmer*innen auf ihrem Weg zum eigenen Startup unterstützt hat, erzählen vier von ihnen hier in kurzen Audio-Statements. 




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Rebecca Göckel
CEO und Co-Gründerin von NOMOO, dem Eis ohne Kuh.  

Alexander Krawinkel, CEO und Co-Gründer von FIMO Health, einer App für chronisch erkrankte Menschen.

Jasper Klimas, Co-Gründer von DynAmaze, der dynamischen Freizeitplattform.

Sven Witthöft, Gründer von Vytal, dem digitalen Mehrwegsystem für Essen zum Mitnehmen.

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Dr. Antje Lienert (KölnBusiness-Startup Unit), Jennifer Polzin (Wirtschaftsjunioren Köln e.V.) und Marina Heck (KölnBusiness-Startercenter) während der Auftaktveranstaltung zur Gründungswoche 2021 (v.l.n.r.).
Dr. Antje Lienert (KölnBusiness-Startup Unit), Jennifer Polzin (Wirtschaftsjunioren Köln e.V.) und Marina Heck (KölnBusiness-Startercenter) während der Auftaktveranstaltung zur Gründungswoche 2021 (v.l.n.r.).
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Habe ich das Zeug zur Gründung? Wie gelingt eine Unternehmensübernahme? Und: Wie plane ich mein Online-Marketing? Im Rahmen der bundesweiten Gründungswoche im November 2021 beantwortete KölnBusiness Fragen wie diese in einem breiten Veranstaltungsprogramm. 

Die Wirtschaftsförderung bot den rund 1.000 Teilnehmenden zusammen mit ihren Partnerorganisationen elf Stunden Workshops und Paneldiskussionen. Unter dem Motto „Gründen ist Vielfalt“ richteten sich die kostenfreien Webcasts unter anderem explizit an weibliche Gründerinnen, Kreative im Teenager-Alter und  Jungunternehmer*innen mit Migrationshintergrund.

Weitere Informationen zu unserem Programm während der Gründungswoche 2021 finden Siehier. Mitschnitte einzelner Veranstaltungen sind über unserenKölnBusiness-YouTube-Kanal abrufbar.
Dr. Antje Lienert (KölnBusiness-Startup Unit), Jennifer Polzin (Wirtschaftsjunioren Köln e.V.) und Marina Heck (KölnBusiness-Startercenter) während der Auftaktveranstaltung zur Gründungswoche 2021 (v.l.n.r.).
Dr. Antje Lienert (KölnBusiness-Startup Unit), Jennifer Polzin (Wirtschaftsjunioren Köln e.V.) und Marina Heck (KölnBusiness-Startercenter) während der Auftaktveranstaltung zur Gründungswoche 2021 (v.l.n.r.).
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Bei der Cologne Masterclass im November 2021 konnten die interessantesten Startups aus Köln ihre Geschäftsmodelle vor 25 Investor*innen präsentieren.
Bei der Cologne Masterclass im November 2021 konnten die interessantesten Startups aus Köln ihre Geschäftsmodelle vor 25 Investor*innen präsentieren.
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Messeauftritte, Förderprogramme und Webcasts: KölnBusiness unterstützte Jungunternehmer*innen mit einer Reihe von Fördermaßnahmen. Mit den Angeboten baute unsere Startup Unit ihre Rolle als erste Ansprechpartnerin von rund 600 Startups in Köln aus. Ein Überblick. 

Zielgerichtete Förderprogramme
Beim Cologne Startup Boost profitierten zehn Kölner Startups drei Monate lang vom internationalen Mentoring-Programm von WeWork, um ihre Geschäftsmodelle durch Workshops, Seminare und Pitch-Wettbewerbe weiter auszubauen und zu  internationalisieren. In Zusammenarbeit mit KölnBusiness und der Volksbank Köln Bonn veranstaltete »Fit for Invest« zudem den Pitch-Wettbewerb »Fit for Invest« Booster Contest. Dieser richtete sich vor allem an Hochschulabsolvent*innen und Studierende.

Gemeinsam mit den anderen deutschen Gründungshochburgen Berlin, Hamburg und München veranstalteten wir im September den überregionalen Pitch-Wettbewerb „Startup-Champs goes GreenTech“. Mitmachen konnten Startups, die nachhaltige und ökologische Innovationen vorantreiben. Gleich zwei Kölner Nachwuchsunternehmen wurden ausgezeichnet: Das Startup EINHUNDERT wurde zum überregionalen „Startup-Champ 2021“ gekürt, das junge Unternehmen Installion zum regionalen „Startup-Champ“ in NRW.

Premiere feierte zudem die Cologne Masterclass. Das von uns mit zahlreichen Partnern initiierte Programm versammelt die interessantesten Startups Kölns und bringt sie mit Investoren zusammen. Am sogenannten Matching-Day der Cologne Masterclass im November nahmen 15 Startups und 30 Investoren teil. Das Programm wird 2022 fortgesetzt.

Hilfestellung für die Gründung: Livestreams und Digital-Services
Wir haben unser Angebot an Inhalten und Leitfäden fortwährend für Gründer*innen erweitert. So stehen auf www.koeln.business hilfreiche Informationen, Förderprogramme und Ansprechpartner*innen gebündelt zur Verfügung – und das stets kostenfrei.

Unter anderem haben wir einenInvestoren-Guide zum Herunterladen veröffentlicht . Darüber hinaus realisierte KölnBusiness eine vierteilige Webcast-Reihe zu den Finanzierungsmöglichkeiten für Startups, an der rund 150 Gründungsinteressierte teilnahmen. 

Ausstellungsflächen auf Games-Messen und in der Innenstadt
Auf der internationalen Games-Messe Devcom realisierte KölnBusiness im August 2021 ein Kölner Startup-Village, in dem neun unabhängige Spieleentwickler*innen ein breites Branchenpublikum erreichen konnten. Direkt im Anschluss stellten fünf Startups ihre Games auf der weltweit größten Spielemesse Gamescom auf einem Kölner Gemeinschaftsstand aus. Startup-Villages organisierten wir zudem bei der Marketingmesse DMEXCO und bei der Versicherungsmesse insurNXT. Mit unserer Unterstützung erhielten ab Ende August zudem drei junge Startups aus Köln die Möglichkeit, ihre Produkte im _blaenk-Store in bester Innenstadtlage auf der Schildergasse für mehrere Wochen zu präsentieren.

Weitere Informationen zu den Angeboten und Services unserer Startup Unit finden Siehier.

Bei der Cologne Masterclass im November 2021 konnten die interessantesten Startups aus Köln ihre Geschäftsmodelle vor 25 Investor*innen präsentieren.
Bei der Cologne Masterclass im November 2021 konnten die interessantesten Startups aus Köln ihre Geschäftsmodelle vor 25 Investor*innen präsentieren.
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Das Team Immobilien und Flächen von KölnBusiness: Bastian Hallen, Larissa Preußner und Anna Mensing (v.l.n.r.).
Das Team Immobilien und Flächen von KölnBusiness: Bastian Hallen, Larissa Preußner und Anna Mensing (v.l.n.r.).
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Die Baukräne im Stadtbild Kölns lassen es erkennen: Hier ist viel in Bewegung. Mit diversen Bauprojekten in den kommenden Jahren bietet Köln Akteuren aus der Immobilienbranche sowie erweiterungs- und ansiedlungsinteressierten Unternehmen zahlreiche Entfaltungsmöglichkeiten. Wir bieten der Branche mit unserem Immobilienportal eine Plattform zur Vermarktung.

Das KölnBusiness-Immobilienportal richtet sich sowohl an Unternehmen, die auf der Suche nach einer passenden Gewerbefläche oder Immobilie im Kölner Stadtgebiet sind als auch an Akteure, die Flächen oder Immobilien vermarkten wollen. Anbieter und Nachfrager finden in Köln so durch das Portal kostenfrei zusammen

Im Jahr 2021 wurde unser Immobilienportal von uns umfangreich überarbeitet und optimiert. Weitere Informationen zum Portal und zu den weiteren Services von KölnBusiness im Bereich Immobilien finden Siehier.
Das Team Immobilien und Flächen von KölnBusiness: Bastian Hallen, Larissa Preußner und Anna Mensing (v.l.n.r.).
Das Team Immobilien und Flächen von KölnBusiness: Bastian Hallen, Larissa Preußner und Anna Mensing (v.l.n.r.).
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Die EXPO REAL ist das wichtigste Treffen der Immobilienbranche in Europa. KölnBusiness und der Region Köln/Bonn e.V. präsentierten den Standort daher gemeinsam mit 18 Partnern in München. Zu den Partnern zählten diverse Projektentwickler, Investoren und Dienstleister aus der Kölner Immobilienbranche. Diese stellten auf 200 Quadratmetern aus. Impressionen von der EXPO REAL und Statements unserer Partner zur Bedeutung der Messe, sehen Sie im Video.
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Köln ist trotz Corona-Pandemie und vermehrter Arbeit im Homeoffice weiter ein gefragter Bürostandort. Das geht aus einer Studie hervor, die das unabhängige Analyse- und Beratungsunternehmen bulwiengesa im Jahr 2021 in unserem Auftrag durchgeführt hat. Ermittelt werden sollte, wie sich der Büromarkt in Köln bis zum Jahr 2030 entwickeln wird. Das Ergebnis: Bis 2030 werden laut Studie rund 25.000 neue Bürobeschäftigte erwartet. In den kommenden Jahren ergibt sich insgesamt ein Flächenbedarf von 770.000 Quadratmeter. 

Flächenbedarf weitgehend gedeckt
Durch eine Reihe von Bauprojekten wird der Bürostandort Köln diesen Bedarf weitgehend decken können: In den kommenden Jahren werden laut der Analyse in der Stadt rund 735.000 Quadratmeter an neuen Büroflächen entstehen.

„Kölns Büromarkt hat sich im vergangenen Jahrzehnt hervorragend entwickelt und in der Krise als äußerst stabil erwiesen“, so KölnBusiness-Geschäftsführer Dr. Manfred Janssen. „Auch wenn die Prognose für die nächsten Jahre gut aussieht: Es ist wichtig, dass wir auch zukünftig Potenziale für neue Bürostandorte identifizieren und sichern. So kann Köln auch zukünftig attraktiven und modernen Büroraum anbieten und Arbeitsplätze sichern.“

Unser Team Immobilien und Flächen unterstützt die Branche unter anderem dabei, Büroflächenpotenziale am Standort Köln zu identifizieren und zu sichern. Weitere Informationen zur Studie und zu den Services von KölnBusiness für die Immobilienbranche finden Siehier








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Moderator Markus Gerharz (Immobilienmanager Verlag), Markus Greitemann und Holger Kirchhof (v.l.n.r.) während des Webcasts.
Moderator Markus Gerharz (Immobilienmanager Verlag), Markus Greitemann und Holger Kirchhof (v.l.n.r.) während des Webcasts.
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Seit über 2.000 Jahren ist Köln eine der bedeutendsten Handelsmetropolen und Verkehrsknoten in Europa. Schon zu Römerzeiten wurden große Mengen an Gütern und Waren in die Stadt gebracht und für den Weitertransport vorbereitet. Rund 5.000 Kölner Logistik- und Handelsunternehmen führen diese Tradition noch heute fort. Mit 72.000 Mitarbeiter*innen erwirtschaftet die Logistik- und Handelsbranche in Köln rund 86 Milliarden Euro im Jahr.

Welche Voraussetzungen im Bereich Immobilien und Flächen geschaffen werden müssen, um die positive Entwicklung der Branche auch in Zukunft zu gewährleisten, darüber diskutierten im August Markus Greitemann (Dezernent für Planen und Bauen der Stadt Köln) und Holger Kirchhof (Vorstand der Osmab Holding AG) in einem von uns organisierten Webcast.

Greitemann und Kirchhof waren sich sicher: Vier Maßnahmen sind wichtig, um der Kölner Logistikbranche auch in Zukunft exzellente Bedingungen am Standort zu bieten. Welche das sind, lesen Siehier. In voller Länge ist die Diskussion über denKölnBusiness-YouTube-Kanal abrufbar. 

Moderator Markus Gerharz (Immobilienmanager Verlag), Markus Greitemann und Holger Kirchhof (v.l.n.r.) während des Webcasts.
Moderator Markus Gerharz (Immobilienmanager Verlag), Markus Greitemann und Holger Kirchhof (v.l.n.r.) während des Webcasts.
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Auch im Jahr 2021 verursachte die Corona-Pandemie starke Einschränkungen speziell in Einzelhandel, Gastronomie und bei Dienstleistern. Dennoch besitzt die Kölner Innenstadt eine robuste Basis für die Zukunft nach der Pandemie, wie die Untersuchung „Vitale Innenstädte 2020“ zeigt. Für die Analyse hatte das Institut für Handelsforschung Köln im Auftrag von KölnBusiness rund 2.000 Passant*innen in der Innenstadt zu ihrem persönlichen Verhalten befragt. Köln war dabei eine von 107 Städten in Deutschland, in denen befragt wurde. 

Kölner Innenstadt bleibt attraktiv 
Trotz der Pandemie bewerteten Besucher*innen diverser Altersgruppen Köln weiterhin als attraktiv. Die Innenstadt bekommt die Gesamtbewertung 2,26. Sie liegt damit über dem Durchschnitt der Städte in dieser Größenordnung (Note 2,43) und bekommt eine ähnlich gute Note wie im Jahr 2018 (2,31).

Shoppen und Bummeln sind dabei nach wie vor die Hauptgründe, die Innenstadt zu besuchen, gefolgt von dem Wunsch, die Gastronomie oder andere Freizeit- und Kulturaktivitäten zu nutzen. Gute Noten vergaben die Befragten für Sehenswürdigkeiten (1,9), das generelle Einzelhandelsangebot (2,0), das Gastronomieangebot (2,1), das Freizeit- und Kulturangebot (2,1) und die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln (2,1).

Alle weiteren Informationen zur Studie „Vitale Innenstädte 2020“ finden Siehier.




















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Digitalisierung ist ein entscheidender Faktor für die Resilienz von Unternehmen in Krisensituationen. Dies belegt eine im Jahr 2021 im Auftrag von KölnBusiness durchgeführte Studie. Für die Untersuchung „Digitale Resilienz für die Zukunft“ hatte das Fraunhofer FIT rund 100 Kölner Entscheider*innen aus Wirtschaft, Verwaltung und Forschung befragt.

Das Ergebnis: Rund 65 Prozent sind überzeugt, dass große Unternehmen die Folgen der Corona-Pandemie besser verkraften als kleinere Betriebe. Damit auch kleine und mittlere Unternehmen ihre Widerstandskraft sowie Nachholbedarfe im Bereich der Digitalisierung besser identifizieren können, haben die Autor*innen begleitend zur Studie einenResilienzrechner veröffentlicht. 

Breites Serviceangebot bei Digitalisierungsvorhaben 
Hat ein Unternehmen seinen Bedarf ermittelt, unterstützt KölnBusiness Digitalisierungsvorhaben mit einem breiten Serviceangebot. So beraten die Fördermittelexpert*innen der Wirtschaftsförderung kostenlos zu Fördermöglichkeiten im Bereich Digitalisierung. 2021 veröffentlichte KölnBusiness zudem eineeigens eingerichtete Webseite, die für die Wirtschaft alle wichtigen Informationen und Services zu Fördermitteln bündelt. 

Zudem führten KölnBusiness und der Digital Hub Cologne im Jahr 2021 ein bereits im Vorjahr eingeführtes Stipendium zur Digitalisierung fort. Die Förderung ermöglicht Betrieben, die eigenen Geschäftsprozesse auf den Prüfstand zu stellen und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. 

Mehr über die Studie „Digitale Resilienz für die Zukunft“ und die Services von KölnBusiness lesen Siehier.














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Gemeinsam gegen Corona: Unter diesem Motto bildeten die Stadt Köln, KölnBusiness, die Handwerkskammer zu Köln, der Handelsverband NRW Aachen-Düren-Köln, der DEHOGA Nordrhein und die Kreishandwerkerschaft im März 2021 ein breites Bündnis, um Einzelhandel, Gastronomie, Hotellerie und Handwerk gezielt zu unterstützen.

Gemeinsam mit ihren Partnern gab die Wirtschaftsförderung Betrieben ein umfangreiches Service-Paket an die Hand, um Hygiene- und Schutzmaßnahmen leicht umzusetzen. Teil des Pakets waren unter anderem Leitfäden und Hinweisschilder zur Umsetzung von Hygienemaßnahmen in Betrieben sowie Vorlagen zur Kontaktnachverfolgung. Enthalten war zudem der sogenannte Köln Kodex. Dabei handelte es sich um eine Selbstverpflichtung aller beteiligten Partner und Branchen zur gemeinsamen Bekämpfung der Corona-Pandemie. Und das sagen unsere Partner zum Köln Kodex: 

Garrelt Duin, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer zu Köln: „Der Köln Kodex ist gelebter Zusammenhalt: Angesichts hoher Infektionszahlen trägt das Servicepaket zur Sicherheit im Handwerk bei.“

Christoph Becker, Geschäftsführer des DEHOGA Nordrhein: „Das Hotel- und Gaststättengewerbe ist von der Pandemie so stark gebeutelt wie kaum eine andere Branche. In solch einer existenzbedrohenden Situation braucht man starke Partner wie KölnBusiness.“












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Kernaufgaben und Ziele

Kai Kröger, Geschäftsbereichsleiter Unternehmen & Investoren
Kai Kröger, Geschäftsbereichsleiter Unternehmen & Investoren
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Wachstum und Arbeitsplätze
​Als Vernetzer zwischen Kommune und Unternehmerschaft mit profunder Kenntnis zum Wirtschaftsstandort Köln ermöglichen und fördern wir Investitionen, wirtschaftliches Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen. ​​

Gründung und Ansiedlung
​Wir begleiten und unterstützen die Konkretisierung sowie Realisierung von Vorhaben zur Bestandsentwicklung, Gründung und Ansiedlung. ​​

Internationale Investitionen​
Durch eine professionelle Betreuung ausländischer Investoren und die Akquise in Auslandsmärkten machen wir Köln auch für internationale Investoren attraktiv.​​
Kai Kröger, Geschäftsbereichsleiter Unternehmen & Investoren
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Kernaufgaben und Ziele

Dr. Frank Obermaier, Geschäftsbereichsleiter Business Development
Dr. Frank Obermaier, Geschäftsbereichsleiter Business Development
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Zukunftstrends und Innovation​
Als Partner von Wirtschaft und Wissenschaft identifizieren wir Zukunfts- und Branchentrends und fördern Innovationen am Standort.

Standortkompetenzen​
Wir unterstützen die Entwicklung und das Wachstum von Unternehmen, Startups, Leitmärkten und deren Ökosystemen. Wir stärken Köln und die Region durch Kompetenzinitiativen, Förderprojekte und die damit verbundenen Investitionen sowie den Ausbau zukunftsfähiger Arbeitsplätze.

Marktchancen und neue Entwicklungen
Durch Vernetzung von Startups, etablierten Unternehmen, Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen ermöglichen wir Marktchancen und innovative Entwicklungen für alle Beteiligten.​

Dr. Frank Obermaier, Geschäftsbereichsleiter Business Development
Dr. Frank Obermaier, Geschäftsbereichsleiter Business Development
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Kernaufgaben und Ziele

Steffen Eggebrecht, Geschäftsbereichsleiter Kommunikation & Marketing
Steffen Eggebrecht, Geschäftsbereichsleiter Kommunikation & Marketing
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Standort-Image​
Wir positionieren Köln als führenden Wirtschaftsraum auf lokaler, regionaler, nationaler, internationaler Ebene und gestalten ein positives Image des Standorts.​

Wirtschaftskommunikation​
Wir etablieren uns als kompetenter Knotenpunkt für Wirtschaftskommunikation in Köln.​

Standort-Marketing​
Auf Basis unserer Marketingstrategien entwickeln wir maßgeschneiderte Kommunikationsmaßnahmen, Veranstaltungen und Kampagnen.
Steffen Eggebrecht, Geschäftsbereichsleiter Kommunikation & Marketing
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Kernaufgaben und Ziele

Elke Gerdes, Geschäftsbereichsleiterin People & Organisation
Elke Gerdes, Geschäftsbereichsleiterin People & Organisation
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Organisationsentwicklung
​Wir sorgen für Aufbau und Gestaltung effizienter Personalprozesse, ein systematisches Talent Management und eine unterstützende Personal- und Organisationsentwicklung.​

Finanzmanagement​
Durch ein leistungsfähiges Finanzmanagement sorgen wir für Steuerung, Controlling und Transparenz und unterstützen das effiziente und effektive Wirtschaften in der KölnBusiness auf der Basis aussagekräftiger Kennzahlen.​

Service und Qualität
Wir unterstützen unsere internen und externen Kunden durch effiziente administrative Prozesse mit höchster Serviceorientierung und Qualität.​
Elke Gerdes, Geschäftsbereichsleiterin People & Organisation
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